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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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23 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Ministerpräsidenten' in 5104 Dokumenten

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  1. Tod des hessischen Ministerpräsidenten Karl Rothe, 29. Januar 1906
    In Darmstadt stirbt der Ministerpräsident und Innenminister des Großherzogtums Hessen Karl Rothe (1840–1906). Sein Nachfolger als Ministerpräsident und Innenminister wird der bisherige Justizminister Carl von Ewald (1853–1933).(OV) ... »Details
  2. Regierungsbildung durch Sozialdemokraten in Darmstadt, 11. November 1918
    Der Hessische Arbeiter- und Soldatenrat gibt in Darmstadt bekannt, dass er den SPD-Reichstagsabgeordneten Carl Ulrich (1853–1933) zum Ministerpräsidenten und Minister des Äußeren der provisorischen Regierung Hessens ernannt hat. Die bisherige hessische Regierung erklärt daraufhin ihren offiziellen Rücktritt.0=Gießener Anzeiger, General-Anzeiger für Oberhessen, 12.11.1918: Der Umsturz in ... »Details
  3. Eröffnung der Hessischen Volkskammer in Darmstadt, 13. Februar 1919
    Ministerpräsident Carl Ulrich (1853–1933; SPD) eröffnet in seiner Eigenschaft als Alterspräsident die erste Sitzung der am 26. Januar gewählten Volkskammer der Republik Hessen im Darmstädter Ständehaus. Er gibt einen kurzen Rückblick auf seine eigene parlamentarische Tätigkeit und erklärt seinen Werdegang vom Schlossergesellen zum Ministerpräsidenten als ein Symbol für den Aufstieg ... »Details
  4. Wahl Philipp Scheidemanns zum Kasseler Oberbürgermeister, 19. Dezember 1919
    Der Reichstagsabgeordnete und erste Ministerpräsident der Reichsregierung in Berlin nach dem Ende des Kaiserreichs, Philipp Scheidemann (1865–1939; SPD), wird von der Stadtverordnetenversammlung zum Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Kassel gewählt. Bei der Abstimmung erhält er 48 von 86 abgegebenen Stimmen. Er tritt sein Amt am 19. Januar 1920 an.(OV) ... »Details
  5. Besprechungen zwischen Minister Rathenau und dem französischen Minister in Wiesbaden, 12.-13. Juni 1921
    In Wiesbaden finden Besprechungen zwischen Reichsminister Walther Rathenau (1867–1922) und dem französischen Minister Louis Loucheur (1872–1931) über die Frage des Wiederaufbaus statt. Loucheur bezeichnet das Ergebnis als befriedigend. Rathenau erklärt, es habe nach seinem Eindruck auf beiden Seiten der Wille bestanden, die sehr schwierigen Fakten des Reparationsproblems unter ... »Details
  6. Hermann Göring und Philipp von Hessen in Marburg, 8. Juni 1933
    Der preußische Ministerpräsident und führende Nationalsozialist Hermann Göring (1893–1946) besucht Marburg. Ihn begleitet der am Vortag ernannte Oberpräsident Prinz Philipp von Hessen (1896–1980). Göring findet den Empfang durch die Marburger Bevölkerung überwältigend.(OV) ... »Details
  7. Staatstheater in Kassel und Wiesbaden in der Zuständigkeit Görings, 18. Januar 1934
    Durch das neue preußische Gesetz über die Neuordnung der Verwaltung der Staatstheater kommen auch die Staatstheater in Kassel und Wiesbaden in die Zuständigkeit des preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring (1893–1946).(OV) ... »Details
  8. Rasche Verbreitung der Nachricht vom Umsturz in Italien auch unter Zwangsarbeitern, 2. August 1943
    Der Bericht des Sicherheitsdienstes der SS zu Inlandsfragen vom 2. August 1943 fasst die Aufnahme und die Auswirkungen des Regierungswechsel in Italien bei den ausländischen, besonders italienischen Arbeitskräften und Kriegsgefangenen im Reich zusammen.1=Nach der Landung der alliierten Truppen auf Sizilien wurde der Führer der faschistischen Bewegung und italienische Ministerpräsident Benito ... »Details
  9. Übergang der Verwaltung an die deutschen Zivilbehörden angekündigt, 11. Dezember 1945
    Die Nachrichtenagentur DANA meldet, dass in der amerikanischen Besatzungszone der bereits angekündigte Übergang der Verwaltung auf den unteren Instanzen an die deutschen Zivilbehörden am 31. Dezember 1945 erfolgen wird. Danach würden sich Anweisungen der Militärregierung an die Ministerpräsidenten auf Richtlinien beschränken, nicht aber deren konkrete Ausführung vorschreiben. Die ... »Details
  10. Anweisung der Amerikanischen Militärregierung zur Dezentralisierung der Banken, 16. Dezember 1945
    Nach einer Meldung der Neuen Zeitung weist die amerikanische Militärregierung die drei Ministerpräsidenten der amerikanischen Besatzungszone, nämlich von Groß-Hessen (Geiler), Bayern (Hoegner) und Württemberg-Baden (Maier) an, „eine sofortige Dezentralisierung des Bankwesens und der Bankenkontrolle in die Wege zu leiten“. Die Maßnahme hat das Ziel, das Finanzmonopol der Reichsbank und ... »Details
  11. Besuch des thüringischen Ministerpräsidenten Rudolf Paul in Hessen, April 1946
    Nach seinem Besuch in Weimar im Januar 1946 empfängt Groß-Hessens Ministerpräsident Karl Geiler seinen thüringischen Amtskollegen Rudolf Paul drei Monate später in Hessen. Dieser erscheint in Begleitung seiner eigenen bewaffneten Polizei, was bei hessischen Politikern mit einem gewissen Befremden aufgenommen wird. Nichtsdestotrotz wird in den bilateralen Gesprächen eine Intensivierung der ... »Details
  12. Landesausstellung „Hessische Wirtschaft“ in Wiesbaden, 16. Oktober-November 1946
    In Wiesbaden wird die Landesausstellung „Hessische Wirtschaft“ gezeigt. An ihr beteiligen sich Vertreter aus allen vier Besatzungszonen. Zur Ausstellungseröffnung erscheinen unter anderem als Vertreter der US-Militärregierung Oberst James R. Newman (1902–1964), Chef der Landesmilitärregierung für Hessen (OMGH), General William Draper, Leiter der Wirtschaftsabteilung, als Vertreter der ... »Details
  13. Ministerpräsidenten Karl Geiler scheidet aus dem Amt, 6. Januar 1947
    Am Tag der ersten Regierungserklärung seines Amtsnachfolgers Christian Stock (1884–1967; SPD) und am Vortag der Bestätigung und Vereidigung der neuen Landesregierung hält der von der US-Militärregierung ernannte Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) seine Abschiedsrede vor dem Hessischen Landtag. Als zentrales Handlungsmotiv seiner Regierung benennt er darin die Sorge um die ... »Details
  14. Übergabe der „Frankfurter Dokumente“ an die Ministerpräsidenten, 1. Juli 1948
    Im I.G.-Farben-Haus (Poelzig-Bau) in Frankfurt werden um 11:30 Uhr in einem formellen Akt die sogenannten Frankfurter Dokumente an die Ministerpräsidenten der Länder in den Westzonen übergeben. Damit wird die Gründung der Bundesrepublik Deutschland eingeleitet. Die drei alliierten Militärgouverneure Lucius D. Clay (USA), Brian H. Robertson (Großbritannien) und Pierre Koenig (Frankreich) ... »Details
  15. Ministerpräsident Stock eröffnet Parlamentarischen Rat in Bonn, 1. September 1948
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967) eröffnet in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz im Museum Koenig in Bonn die Beratungen des Parlamentarischen Rats. In seiner Ansprache weist er auf eine Veränderung des Verhältnisses zwischen Besatzern und Besetzten hin:Wir sind ein von Siegern besetztes Land und haben noch nicht die volle ... »Details
  16. Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner ... »Details
  17. Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock im Landtag, 9. November 1949
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) stellt dem Hessischen Landtag in seiner 68. Plenarsitzung sein neues Kabinett vor und gibt dazu eine Regierungserklärung ab. Er teilt mit, dass die Landesregierung in Zukunft nur noch aus dem Ministerpräsidenten und vier Fachministern bestehen wird, nämlich den Ministern für Inneres, für Finanzen, für Erziehung, Volksbildung ... »Details
  18. Wiedereröffnung der Autobahnbrücke über das Lahntal bei Limburg, 15. Dezember 1949
    Die amerikanische Landeskommission für Hessen teilt am 9. Dezember mit, dass die Autobahnbrücke auf der Strecke Frankfurt am Main–Köln über das Lahntal bei Limburg, die zur Zeit größte Autobahnbrücke in Hessen, am 15. Dezember vom hessischen Ministerpräsidenten Christian Stock (1884–1967; SPD) wieder eröffnet wird. Sie war in den letzten Kriegstagen durch Soldaten vor den anrückenden ... »Details
  19. Ministerpräsident Stock kündigt Gesetzentwurf zum Volksbegehren an, 7. Januar 1950
    Nachdem die Deutsche Wählergesellschaft den Hessischen Landtag und die Landesregierung aufgefordert hat, das in der Hessischen Verfassung verankerte Volksbegehren gesetzlich zu regeln (siehe 19. Dezember 1949) teilt Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) in Frankfurt am Main mit, dass nach dreijähriger Arbeit ein Gesetzentwurf zum Verfahren des Volksbegehrens in Hessen in Kürze ... »Details
  20. Volkszählung belegt Bevölkerungszuwachs und Zahl der Heimatvertriebenen in Hessen, September 1950
    Im September 1950 beläuft sich die hessische Bevölkerung laut Volkszählung auf 4,32 Millionen Menschen. Dies bedeutet eine Zunahme von 825.000 gegenüber dem Jahr 1939. Ein Großteil hiervon ist auf die Zuwanderung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten zurückzuführen, nach deren Einsetzen am 4. Februar 1946 rasch erste Leitsätze zur Eingliederung der Flüchtlinge ergangen waren. So leben ... »Details
  21. Konstituierung des neugewählten Hessischen Landtags, 1. Dezember 1962
    Nach der Landtagswahl vom 11. November tritt der Hessische Landtag in Wiesbaden zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Dabei wird der 68-jährige SPD-Abgeordnete Franz Fuchs als Nachfolger von Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) einstimmig zum neuen Landtagspräsidenten gewählt. (siehe die Anmerkung) Ein Antrag der Gesamtdeutschen Partei, die Mindestzahl an Abgeordneten zur Bildung einer ... »Details
  22. Aussprache über die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Landtag, 31. Januar 1963
    Im Hessischen Landtag findet die Aussprache über die Regierungserklärung von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) statt. Die Vorsitzenden der beiden Oppositionsfraktionen, Dr. Erich Großkopf (1903–1977; CDU) und Heinrich Kohl (1912–1984; FDP), kritisieren dabei, die von Zinn entwickelten Vorstellungen und Pläne seien zu verschwommen. Der „Große Hessenplan“ enthalte ... »Details
  23. Wahl und Neubildung der Landesregierung unter Ministerpräsident Albert Osswald, 18. Dezember 1974
    In Wiesbaden konstituiert sich der neu gewählte Hessische Landtag und wählt den bisherigen Ministerpräsidenten Albert Osswald (1919–1996; SPD) mit 57 gegen 53 Stimmen erneut zum hessischen Ministerpräsidenten. Sein Gegenkandidat ist der CDU-Abgeordnete Alfred Dregger (1920–2002). In der neuen Landesregierung, die Osswald dem Hessischen Landtag vorstellt und die von einer SPD/FDP-Koalition ... »Details
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