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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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16 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Stadtverwaltungen' in 5104 Dokumenten

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  1. Bericht des Regierungspräsidenten über die Lage der Arbeiter im Regierungbezirk Kassel, 9. Oktober 1900
    Der Regierungspräsident in Kassel August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht zur Lage der Arbeiter: ... »Details
  2. Einweihung des neuen Kasseler Rathauses, 9. Juni 1909
    Der Neubau des Rathauses in der Oberen Königsstraße in Kassel, Sitz der Stadtverwaltung, wird eingeweiht. Seine Errichtung kostete eine Summe von 3,2 Millionen Mark. Zur Eröffnung des neuen Rathauses erscheint im Auftrag des Magistrats der Stadt eine von Oberbibliothekar Dr. Hugo Brunner (1853–1922) verfasste Festschrift.  ... »Details
  3. Frankfurter Theater unter neuer Leitung, 1. Mai 1916
    Das Stadttheater Frankfurt am Main untersteht ab Mai 1916 dem Generalintendanten Karl Zeiss (1871–1924). Dem Personalwechsel gehen einige große Umstrukturierungen innerhalb der Theaterverwaltung voraus. Während das Stadttheater bis 1915 von der Aktiengesellschaft „Neue Theater-Aktiengesellschaft“ geführt und finanziert wird, beschließen die Stadtverordneten Frankfurts Ende 1915 eine ... »Details
  4. Offenbacher Oberbürgermeister unterstellt Stadtverwaltung der provisorischen Regierung, 21. November 1918
    Der Offenbacher Oberbürgermeister Dr. Andreas Dullo (1862–1945) erklärt vor den Stadtverordneten, dass er die Stadtverwaltung der am 14. November unter Leitung von Carl Ulrich (1853–1933) gebildeten provisorischen Regierung (der Republik Hessen) in Darmstadt unterstellt hat. ... »Details
  5. Tumulte bei der Sitzung des Offenbacher Stadtrats über Erhöhung der Mieten, 30. September 1920
    Der Stadtrat in Offenbach am Main berät die Erhöhung der Wohnungsmieten. Die Sitzung muss jedoch wegen tumultartiger Äußerungen der Zuschauer abgebrochen werden.(OV) ... »Details
  6. Kommunalwahlen in Hessen-Nassau und Gleichschaltung der Stadtverwaltungen, 12. März 1933
    In Preußen finden Kommunalwahlen statt. In der preußischen Provinz Hessen-Nassau und in anderen Provinzen führen sie zu einer nationalsozialistischen Gleichschaltung der Stadt- und Kommunalverwaltungen.(OV) ... »Details
  7. SPD-Bericht über Korruptionsfälle in Frankfurt, April-Mai 1934
    Der Deutschland-Bericht des Exilvorstands der SPD gibt Meldungen über eine Reihe von Korruptionsfällen in Behörden und NSDAP-Parteiorganisationen wieder, darunter zwei aus Frankfurt: Der Geschäftsführer der nationalsozialisitischen Tageszeitung von Frankfurt/Main hat Beträge in einer Gesamthöhe von Mk. 60.000,- unterschlagen. – Dem städtischen Dezernenten für das Siedlungswesen wird ... »Details
  8. Bericht über krasse Misswirtschaft in der nationalsozialistischen Hanauer Stadtverwaltung, Dezember 1935
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands schildert am Beispiel der Stadt Hanau die ruinöse Mißwirtschaft der kommunalen Verwaltung, die von der NSDAP und ihren Günstlingen ausgeplündert und ruiniert wird: ... »Details
  9. Ruinierung des städtischen Vermögens in Bad Vilbel durch die Nationalsozialisten, Dezember 1935
    Der SPD-Exilvorstand schildert in seinem Deutschland-Bericht für den Monat Dezember 1935 die Ausplünderung und Ruinierung der Stadt Bad Vilbel durch die Nationalsozialisten: ... »Details
  10. Einsetzung von Karl Dönges zum Gießener Oberbürgermeister, 17. April 1945
    Der amerikanische Stadtkommandant in Gießen, Major V. L. Ehrenclou, setzt an stelle des bisher amtierenden Oberbürgermeisters Dr. Philipp Hill den Anwalt Dr. Karl Dönges (geb. 1891) ein. Damit beginnt die Neuorganisation der Gießener Stadtverwaltung.(OV) ... »Details
  11. Unterstellung der Stadt Frankfurt unter die Landesregierung, 7. Februar 1951
    Die Stadt Frankfurt am Main soll der Landesregierung unmittelbar unterstellt werden, wie der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) in einer Dienstbesprechung äußert. (MB) ... »Details
  12. Wiesbaden übernimmt Patenschaft für Karlsbad, 18. Oktober 1953
    Die Stadt Wiesbaden übernimmt die Patenschaft für die tschechoslowakische Stadt Karlovy Vary (Karlsbad). Bei der Zeremonie sind Vertreter des Bundesministers für gesamtdeutsche Fragen und des Bundesvertriebenenministeriums, 600 Karlsbader Heimatvertriebene, Vertreter der hessischen Landesregierung und der Wiesbadener Stadtverwaltung anwesend. Geleitet wird die Veranstaltung von Bürgermeister ... »Details
  13. Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten Gerhard Daub wird neuer Marburger Bürgermeister, 20. März 1959
    Mit 21 Stimmen der SPD- und FDP-Fraktionen wählen die Stadtverordneten der Universitätsstadt Marburg den Bundesvorsitzenden des FDP-nahen Jugendverbandes „Deutsche Jungdemokraten“ und hessischen Landtagsabgeordneten Gerhard Daub (1928–1993; FDP) zum neuen Bürgermeister. Der dreißigjährige Anwaltsassessor ist seit 1956 Angehöriger der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main und ... »Details
  14. Regierungspräsidium Kassel prüft Antrag auf Dienststrafverfahren gegen Marburgs Bürgermeister Daub, 24. Juli 1961
    Beamte des Regierungspräsidiums in Kassel beginnen mit der Prüfung eines vom Stadtparlament der Universitätsstadt Marburg mehrheitlich befürworteten Antrags auf Einleitung eines Dienststrafverfahrens gegen den seit März 1959 amtierenden Bürgermeister der Stadt, Gerhard Daub (1928–1993; FDP). Daub, der neben seinem Amt in Marburg auch den Vorsitz des FDP-nahen Jugendverbandes „Deutsche ... »Details
  15. Großer Schaden im Frankfurter Korruptionsskandal, 17. November 1988
    Im Frankfurter Stadtparlament erläutert der amtierende Personaldezernent Udo Müller, dass für die Stadt Frankfurt am Main nach bisherigen Erkenntnissen in den vorangegangenen zehn Jahren durch systematische Korruption in der städtischen Verwaltung ein Schaden von mindestens fünf Millionen DM entstanden ist. Bereits seit Mitte des Jahrzehnts hatten Fahnder gegen Unternehmen im Raum Frankfurt ... »Details
  16. Marburger Unterstützung für Partnerstadt Eisenach angelaufen, 16. Dezember 1989
    Durch Spenden der Marburger Bevölkerung wird die Auszahlung von Begrüßungsgeld in Höhe von 150 DM an Eisenacher Bürger ermöglicht. Die zum 16. Dezember 1989 angelaufenen Marburger Unterstützungsleistungen konzentrierten sich aufgrund der historisch gewachsenen Verbindung auf die Stadt Eisenach.0=Die Städtepartnerstadt zwischen Eisenach und Marburg wurde am 27. Mai 1988 in Marburg und am ... »Details
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