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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Kontroverse zwischen den Deutschen Christen und der Bekennenden Kirche, November 1933
    Zwischen den NS-nahen „Deutschen Christen“ und der entstehenden „Bekennenden Kirche“ kommt es zu einer heftigen Kontroverse. Die Vorstände der evangelischen Kirchengemeinden in Marburg betonen in einer öffentlichen Erklärung die unbedingte Geltung der unverkürzten Offenbarung Gottes im Alten und im Neuen Testament.(OV) ... »Details
  2. Deutsche Christen gegen Bekennende Kirche in Affolterbach im Odenwald, 14. Juli 1935
    Der SPD-Exilvorstand gibt in seinem Deutschland-Bericht für den November 1935 einen Bericht aus den „Mitteilungen des Landesbruderrats der Bekennenden Kirche Nassau-Hessen“ vom 20. August 1935 wieder, in dem Auseinandersetzungen der sogenannten Deutschen Christen mit der „Bekennenden Kirche“ anlässlich der Einführung eines Pfarrassistenten im Odenwald geschildert werden: ... »Details
  3. Ausweisungen von Pfarrern der Bekennenden Kirche aus Hessen, 25.-28. April 1937
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands in Prag für den Monat Februar 1937 zitiert aus einem internen Rundbrief der Berliner Gemeinde der Bekennenden Kirche von Anfang August 1936. Darin werden unter anderem die der Bekennenden Kirchen angehörenden evangelischen Pfarrer genannt, die aus ihren Gemeinden ausgewiesen wurden: ... »Details
  4. Marburger Studenten wegen Tätigkeit für die Bekennende Kirche von der Universität verwiesen, 17. Juni 1938
    Wegen der Betätigung für die Bekennende Kirche werden Theologiestudenten in Marburg nach einer mehrwöchigen Schutzhaft von der dortigen Universität verwiesen.(OV) ... »Details
  5. Treffen evangelischer Kirchenführer und Bildung der EKD in Treysa, 27. - 31. August 1945
    In Treysa wird eine Konferenz evangelischer Kirchenführer eröffnet, bei der der Zusammenschluss von zwölf evangelischen Landeskirchen zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erreicht und ein Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gebildet wird. Dessen Vorsitz übernimmt der württembergische Landesbischof Theophil Wurm (1868–1953). Als Stellvertreter wird mit dem Pastoren Martin ... »Details
  6. Bildung des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland, 31. August 1945
    Auf der Evangelischen Kirchenversammlung in Treysa bilden zwölf Landeskirchen den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland. Den Vorsitz übernimmt der württembergische Landesbischof Theophil Wurm (1868–1953). Als Stellvertreter wird mit dem Pastoren Martin Niemöller (1892–1984) ein Vorkämpfer der oppositionellen „Bekennenden Kirche“ im Nationalsozialismus berufen, der 1947 die ... »Details
  7. Martin Niemöller Präsident der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau, 20. September 1947
    Auf einer gemeinsamen Landesversammlung der evangelischen Kirchen für den ehemaligen Volksstaat Hessen, Frankfurt und Nassau wird Martin Niemöller (1892–1984) zum Präsidenten der erneut vereinigten Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau gewählt. Nach achtjähriger Haft im Konzentrationslager hatte Niemöller – einer der prominentesten Vertreter der „Bekennenden Kirche“ im Dritten ... »Details
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