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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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51 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Todesfälle' in 5104 Dokumenten

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  1. Tod des Prinzen Wilhelm von Hessen, 24. Mai 1900
    Prinz Wilhelm von Hessen und bei Rhein (geb. am 16. November 1845), eines von vier Kindern, die aus der Verbindung zwischen Karl Prinz von Hessen und bei Rhein (1809–1877) and Marie Elisabeth Caroline Viktoria Prinzessin von Preußen (1815–1885) hervorgingen, stirbt auf seinem Wohnsitz, dem Palais Rosenhöhe in Darmstadt (im südlichen Teil des Parks Rosenhöhe gelegen; das Gebäude brennt bei ... »Details
  2. Sozialdemokrat Wilhelm Liebknecht stirbt in Berlin, 7. August 1900
    Der Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der aus Gießen stammende Wilhelm Liebknecht, stirbt in Berlin. Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet am 2. Oktober dem Kaiser, es habe anlässlich des Todes von Liebknecht besonders zahlreiche Versammlungen der Sozialdemokratischen Partei gegeben.(OV) ... »Details
  3. Erlöschen der deutschen Linie der Bankiersfamilie Rothschild, 25. Januar 1901
    In Frankfurt am Main stirbt der Bankier und Mäzen Wilhelm Carl Freiherr von Rothschild (1828–1901). Mit ihm erlischt die männliche Linie des deutschen Zweiges der europaweit vertretenen, aus der Frankfurter Judengasse stammenden Familie Rothschild. Nach seinem Tod wird das von Meyer Amschel Rothschild gegründete Frankfurter Bankhaus „M.A. von Rothschild & Söhne“ liquidiert. Die Berliner ... »Details
  4. Tod der Kaiserin Friedrich in Kronberg, 5. August 1901
    Die ehemalige Kaiserin Victoria (von Großbritannien und Irland), seit dem Tod ihres Mannes, des deutschen Kaisers Friedrich III. auch „Kaiserin Friedrich“ genannt, stirbt im Beisein ihres Sohnes, Kaiser Wilhelms II., auf ihren Witwensitz Schloss Friedrichshof bei Kronberg im Taunus. Inoffiziell wird als Todesursache der Sechzigjährigen Krebs angegeben. Kaiser Wilhelm II. ordnet in einem ... »Details
  5. Tod des Zentrumsführers Ernst Lieber in Camberg, 31. März 1902
    Im nassauischen Camberg stirbt der Reichstagsabgeordnete und Parteivorsitzende der Zentrumspartei Dr. Philipp Ernst Maria Lieber (1838–1902) im Alter von 63 Jahren. Lieber, Sohn des Politikers, Juristen, Publizisten, und Autors Moritz Joseph Josias Lieber (1790–1860) studierte ab 1858 Jura in Würzburg, München und Bonn. Er promovierte in Heidelberg. Die Arbeit an seiner Habilitation ... »Details
  6. Tod der Schriftstellerin Malwida von Meysenbug in Rom, 26. April 1903
    Hochbetragt stirbt in Rom die aus einer Kasseler Hugenottenfamilie stammende Schriftstellerin Malwida Freiin von Meysenbug. Dem orthodox-protestantischen Elternhaus früh entfremdet, schloss sich die Tochter des kurhessischen Außenministers Carl Philipp Rivalier von Meysenbug der demokratischen Bewegung des Vormärz an und nahm 1848 begeistert Anteil am Revolutionsgeschehen. Das Scheitern trieb ... »Details
  7. Beisetzung der jungen Prinzessin Elisabeth in Darmstadt, 19. November 1903
    Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wird Elisabeth, die Tochter Großherzog Ernst Ludwigs in Darmstadt beigesetzt. Die in der Bevölkerung liebevoll „das Prinzesschens“ genannte Prinzessin war am 22. November 1903 in Skierniewice in Polen (damals Russland)0=Deutsche Geschichtschronik für 1903, S. 180 gestorben, als Todestag wird aber auch mit 6. November 1903 angegeben0=Wikipedia. Die ... »Details
  8. Tod des Großherzogs Adolf von Luxemburg, 17. November 1905
    Auf Schloss Hohenburg in Lenggries (bei Bad Tölz, Oberbayern) stirbt Großherzog Adolf von Luxemburg (1817–1905). Er ist mit 88 Jahren am Tag seines Todes der älteste regierende Monarch in Europa. ... »Details
  9. Tod des hessischen Ministerpräsidenten Karl Rothe, 29. Januar 1906
    In Darmstadt stirbt der Ministerpräsident und Innenminister des Großherzogtums Hessen Karl Rothe (1840–1906). Sein Nachfolger als Ministerpräsident und Innenminister wird der bisherige Justizminister Carl von Ewald (1853–1933).(OV) ... »Details
  10. Tod des Verlegers und Reichstagsabgeordneten Leopold Sonnemann, 30. Oktober 1909
    Der Gründer der Frankfurter Zeitung, Verleger und Bankier und frühere Reichstagsabgeordnete Leopold Sonnemann (1831–1909) stirbt in Frankfurt am Main. ... »Details
  11. Tod Konrad Dudens in Wiesbaden, 1. August 1911
    In Sonnenberg bei Wiesbaden stirbt im Alter von 82 Jahren der Gymnasialdirektor und bekannte Philologe Konrad Duden, der Verfasser des Vollständigen orthographischen Wörterbuchs der deutschen Sprache.(OV) ... »Details
  12. Tod des Malers Sir Lawrence Alma Tadema in Wiesbaden, 25. Juni 1912
    In Wiesbaden stirbt der niederländisch-englische Maler Sir Lawrence Alma Tadema (1836–1912) im Alter von 76 Jahren. Alma Tadema gehört zu den bedeutendsten und bekanntesten Malern der viktorianischen Epoche. Er war Mitglied mehrerer europäische Akademien der Künste.(OV) ... »Details
  13. Tod des Architekten Paul Wallot in Langenschwalbach, 10. August 1912
    Der in Oppenheim geborene Geheime Baurat Prof. Paul Wallot (1841–1912), der Erbauer des Reichstagsgebäudes in Berlin, stirbt in Langenschwalbach (heute Bad Schwalbach) im Alter von 71 Jahren.(OV) ... »Details
  14. Tod des Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation David Wolffsohn in Homburg vor der Höhe, 15. September 1914
    Auf der Rückreise von einem Kuraufenthalt in der Schweiz nach Köln stirbt der Präsident der Zionistischen Weltorganisation, David Wolffsohn (1856–1914), in Homburg vor der Höhe. Der im heutigen Litauen geborene Wolffsohn war seit 1896 Freund und Berater des ersten Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation, Theodor Herzl (1860–1904), und wurde 1907 dessen Nachfolger. Seine Arbeit galt ... »Details
  15. Prinz Max von Hessen gerät angeblich in britische Gefangenschaft, 22. Oktober 1914
    Die Frankfurter Zeitung meldet, dass Prinz Max von Hessen, der im 24. Dragoner-Regiment in Belgien eingesetzt ist, in britische Gefangenschaft geraten sei. Er sei durch einen Schuss in den Oberschenkel verletzt und in ein Trappistenkloster bei Bailleul an der belgischen Grenze gebracht worden, von wo aus ihn englische Truppen mitgenommen hätten. ... »Details
  16. Beisetzung des ehemaligen Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes, 7. Februar 1915
    In Frankfurt am Main wird der am 4. Februar verstorbene ehemalige Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Franz Adickes (1846–1915) beigesetzt. ... »Details
  17. Tod des Nobelpreisträgers Paul Ehrlich in Bad Homburg, 20. August 1915
    Während eines Sanatoriumaufenthaltes in Bad Homburg vor der Höhe stirbt der Arzt und Chemiker Paul Ehrlich (1854–1915), der mit seinen Forschungen zur Serologie und Immunologie als Begründer der Chemotherapie gilt. Er entwickelte als erster ein Medikament gegen Syphilis und war an der Entwicklung eines Serums gegen Diphtherie beteiligt. Für seine Forschungsleistungen erhielt er 1908 zusammen ... »Details
  18. Tod Emil von Behrings in Marburg, 31. März 1917
    In Marburg stirbt der Professor für Medizin an der Universität und Nobelpreisträger Emil von Behring 63-jährig in seiner Villa in der Wilhelm Roser-Straße 7. Er wird am 4. April in seinem Mausoleum auf der Elsenhöhe (im Wald zwischen Marbach und Wehrda) beigesetzt.(OV) ... »Details
  19. Tod des Reichspräsidenten Friedrich Ebert, 28. Februar 1925
    Reichspräsident Friedrich Ebert (geboren 1871 in Heidelberg) stirbt im Alter von 54 Jahren an den Folgen einer Blinddarmentzündung. ... »Details
  20. Tod des Zentrumsführers Peter Spahn in Bad Wildungen, 31. August 1925
    Der Zentrumsführer und ehemalige Justizminister Peter Spahn (geb. 1846 in Winkel), stirbt in Bad Wildungen.(OV) ... »Details
  21. Tod des Seniorchefs der Firma Adam Opel in Rüsselsheim, 16. Februar 1927
    Der Seniorchef der Fahrrad- und Automobilwerke Adam Opel in Rüsselsheim, Kommerzienrat Carl von Opel (1869–1927), stirbt im Alter von nur 57 Jahren.(OV) ... »Details
  22. Nachruf der hessischen Staatsregierung für Justizminister von Brentano, 21. Juli 1927
    Die hessische Staatsregierung ehrt in einem Nachruf den am gleichen Tag verstorbenen ehemaligen Justizminister Otto von Brentano di Tremezzo (1855–1927). ... »Details
  23. Tod des Philosophen Max Scheler in Frankfurt, 19. Mai 1928
    Der 1874 in München geborene Philosoph Max Scheler stirbt in Frankfurt am Main. Zu seinen Werken gehört unter anderem „Der Formalismus in der Ethik und die materielle Wertethik“, 1913.(OV ) ... »Details
  24. Tod des Forschers Alfred Wegener auf Grönland, 1. November 1930
    Der Geograf und Forscher Alfred Wegener (1880–1930), der Entdecker der Kontinentalverschiebung, wird an seinem 50. Geburtstag zum letzten Mal gesehen. Wenige Tage später erliegt er bei einer Grönland-Expedition seinen übermäßigen Anstrengungen.(OV) ... »Details
  25. Plötzlicher Tod des NSDAP-Gauleiters Peter Gemeinder in Mainz, 29. August 1931
    Nach einer Rede in der Mainzer Stadthalle stirbt der Gauleiter des Gaues Hessen-Darmstadt, Peter Gemeinder, an einem Herzinfarkt. Der Generalvikar des Bischöflichen Ordinariats Mainz, Jakob Philipp Mayer (1870–1936), verweigert mit dem Hinweis auf diverse Beschlüsse der Bischofskonferenz dem Nationalsozialisten ein kirchliches Begräbnis und löst damit eine Welle der Empörung bei den ... »Details
  26. Tod von Arbeiterinnen bei Demonstration in Langenselbold, 15. Juli 1932
    In Langenselbold werden bei einer Demonstration von Arbeitslosen zwei Arbeiterinnen von der Polizei erschossen.(OV) ... »Details
  27. Tod des früheren hessischen Staatspräsidenten Carl Ulrich, 12. April 1933
    Der frühere sozialdemokratische Staatspräsident des Volksstaats Hessens, Carl Ulrich, stirbt in Offenbach am Main im Alter von 80 Jahren. Ulrich hat dem Deutschen Reichstag von 1890 bis 1930, also vierzig Jahre, fast ununterbrochen als Abgeordneter angehört.(OV) ... »Details
  28. Tod des Reichspräsidenten von Hindenburg, Hitler wird Staatsoberhaupt, 2. August 1934
    Auf Gut Neudeck in Ostpreußen stirbt Reichspräsident Paul von Hindenburg. „Nach einer halbstündigen Funkstille“ gibt Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels ein von der Reichsregierung beschlossenes Gesetz über das Staatsoberhaupt bekannt, nach dem das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereinigt wird und die bisherigen Befugnisse des Reichspräsidenten auf den ... »Details
  29. Tod des letzten Großherzogs von Hessen und bei Rhein in Schloss Wolfsgarten, 9. Oktober 1937
    Der letzte regierende Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein stirbt in Schloss Wolfsgarten unweit westsüdwestlich von Langen (Kreis Offenbach). Er wird am 12. Oktober 1937 auf der Rosenhöhe in Darmstadt beigesetzt. ... »Details
  30. Beisetzung der abgestürzten großherzoglichen Familie in Darmstadt, 19. November 1937
    Die Darmstädter Bevölkerung gibt Großherzogin-Witwe Eleonore und Erbgroßherzog Georg Donatus samt Familie, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind, das Trauergeleit. (OV) ... »Details
  31. Tödlicher Unfall Bernd Rosemeyers bei Frankfurt, 28. Januar 1938
    Der erfolgreiche und populäre Rennfahrer Bernd Rosemeyer (geb. 1909), SS-Hauptsturmführer im SS-Hauptamt, verunglückt bei einem Geschwindigkeits-Rekordversuch auf der Autobahn bei Mörfelden tödlich. Adolf Hitler kondoliert seiner Frau, der Fliegerin Elly Beinhorn (1907–2007).(OV) ... »Details
  32. Philipp Scheidemann stirbt in Kopenhagen, 29. November 1939
    Der Sozialdemokrat und Reichstagsabgeordnete Philipp Scheidemann, der am 9. November 1918 in Berlin die Republik ausgerufen hatte, stirbt 74-jährig im Exil in Kopenhagen. Scheidemann gehörte vor und nach dem Ersten Weltkrieg zu den führenden sozialdemokratischen Politikern. Er wurde der erste Regierungschef (Ministerpräsident) der Weimarer Republik und war 1919 bis 1925 Oberbürgermeister ... »Details
  33. Tod der Prinzessin Mafalda von Hessen im KZ Buchenwald, 27. August 1944
    Prinzessin Mafalda von Hessen (1902–1944), geb. Mafalda von Savoyen, die Tochter des italienischen Königs Vittorio Emanuele III. (1869–1947) und Ehefrau von Philipp Prinz von Hessen (1896–1980) erliegt am frühen Morgen des 27. August im Konzentrationslager Buchenwald (am Ettersberg bei Weimar in Thüringen) den schweren Verletzungen, die sie drei Tage zuvor, am 24. August bei einem ... »Details
  34. Karl Maria „Weisthor“ Wiligut, der „Rasputin“ Himmlers, stirbt in Arolsen, 3. Januar 1946
    Karl Maria „Weisthor“ Wiligut (geb. 1866), ehemaliger SS-Brigadeführer im Persönlichen Stab des Reichsführers-SS, und als persönlicher „Berater“ Heinrich Himmlers in „weltanschaulichen“ Fragen bekannt als dessen „Rasputin“, stirbt am 3. Januar 1946 im Alter von 79 Jahren in Arolsen.(KU) ... »Details
  35. Bundestagsabgeordneter Karl Rüdiger (FDP) tödlich verunglückt, 20. Februar 1951
    Der 54-jährige FDP-Bundestagsabgeordnete Karl Rüdiger aus Immenhausen verunglückt auf dem Weg von Kassel nach Bonn tödlich. Damit wird im Wahlkreis Hofgeismar – Wolfhagen – Waldeck, den Rüdiger über das Direktmandat vertrat, eine Nachwahl nötig, die Mitte April 1951 stattfindet und aus der der sozialdemokratische Pfarrer Hans Merten (1908–1967) als Sieger hervorgeht.(MB) ... »Details
  36. Beschwerde des hessischen Innenministers über die französische Gräberkommission, 21. Februar 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) reicht beim amerikanischen Landeskommissar James R. Newman (1902–1964) eine Beschwerde über die französische Gräberkommission ein, die einen französischen Bürgermeister, der in Rauenthal beerdigt worden war, exhumiert und nach Frankreich überführt hat. Die deutschen Behörden waren über das Vorgehen nicht unterrichtet. Da weiteren ... »Details
  37. Tod der Rosemarie Nitribitt in Frankfurt, 1. November 1957
    In Frankfurt am Main wird das Callgirl Rosemarie Nitribitt ermordet aufgefunden. ... »Details
  38. Gedenkgottesdienste und Trauerfeiern für ermordeten US-Präsidenten Kennedy in Frankfurt, 25. November 1963
    Mit Gottesdiensten, Gedenkstunden in den Schulen, Kranz- und Blumenniederlegungen und einem Schweigemarsch von der Universität zum Römerberg trauern Tausende Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt am Main um den am 22. November bei einem Attentat in Dallas getöteten US-Präsidenten John F. Kennedy (1917–1963). ... »Details
  39. Tod des Komponisten Paul Hindemith in Frankfurt, 28. Dezember 1963
    Nach einer mehrmonatigen Konzertreise, die den bereits zu Reisebeginn an einer Entzündung der Bauspeicheldrüse erkrankten Dirigenten und Komponisten nach Frankreich, Italien und Österreich führt, wird Paul Hindemith am 24. November in das Frankfurter Marienhospital eingeliefert. Dort stirbt der gebürtige Hanauer nach mehreren Schlaganfällen am 28. Dezember 1963.0=Vgl. Schubert, Paul ... »Details
  40. Beisetzung des ehemaligen Bundesaußenministers von Brentano, 19. November 1964
    Der am 14. November verstorbene frühere Bundesaußenminister Heinrich von Brentano (1904–1964; CDU) wird in Darmstadt mit einem Staatsbegräbnis geehrt. Bei dem der Bestattung vorausgehenden Requiem in der St.-Ludwigs-Kirche sind neben den Angehörigen auch Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972; CDU), Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier (1906–1986; CDU), der hessische ... »Details
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