Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Einweihung der Rheinbrücke bei Worms, 26. März 1900
Großherzog Ernst Ludwig von Hessen (1868–1937) weiht die in dreijähriger Bauzeit fertiggestellte Brücke über den Rhein nach Worms ein, die nach ihm benannt wird. Am 30. November kann auch die neue Eisenbahnbrücke nach Worms freigegeben werden.(OV) ... »Details - Einweihung der neuen Ernst-Ludwig-Eisenbahnbrücke über den Rhein bei Worms, 30. November 1900
In Anwesenheit von Großherzog Ernst Ludwig (1868–1937), des preußischen Ministers der öffentlichen Arbeiten Karl von Thielen (1832–1906) und des hessischen Staatsministers Karl Rothe (1840–1906) wird in Worms eine neue Eisenbahnbrücke über den Rhein eingeweiht. Sie ist Teil der Bahnstrecke Worms – Biblis und überquert den Fluss nördlich von Worms bei Stromkilometer 445,45. ... »Details - Vorlage eines neuen Wahlgesetzes im Hessischen Landtag, 5. März 1901
Die hessische Regierung legt dem Hessischen Landtag eines neues Wahlgesetz vor, dessen wesentliche Bestimmungen lauten: ... »Details - Zusammenstellung der Auskunftstellen für Verwundete im Großherzogtum, 3. April 1915
Die „Darmstädter Zeitung“ veröffentlicht eine Zusammenstellung der Auskunftsstellen für Verwundete im Großherzogtum Hessen sowie in Frankfurt am Main und Umgebung. Danach ist der Hessische Landesverein vom Roten Kreuz für die Auskunft über 26 Lazarette in Darmstadt und Umgebung (Groß-Gerau, Eberstadt, Opel in Rüsselsheim, Alsbach, Dieburg, Hofheim, König, Langen, Michelstadt und ... »Details - Bekanntgabe der Zeichnungsergebnisse der 7. Kriegsanleihe im Großherzogtum Hessen, 3. Januar 1918
Im Deutschen Reich wurde ein Großteil der Kosten des Ersten Weltkrieges über Kriegsanleihen finanziert, die ab September 1914 zweimal jährlich (März, September) aufgelegt wurden. Durch Zeichnung einer Kriegsanleihe gewährte der Bürger der Regierung (Emittent) einen Kredit, der von dieser nach Kriegsende (im Erfolgsfall) verzinst zurückgezahlt werden sollte. ... »Details - Verbot des NSDAP-Hetzblatts „Die Faust“, 4. Oktober 1928
Der neue hessische Innenminister Wilhelm Leuschner (1890–1944; SPD) verbietet vorübergehend das in Worms gedruckte NSDAP-Hetzblatt „Die Faust“. Die wöchentlich als „Organ für den Kampf um die Wahrheit, für das Recht der Arbeit auf Brot“ (Titelzusatz) erscheinende Zeitung, die zum Teil Beilagen mit Titeln wie „Der national-sozialistische Freiheitskampf“, „Deutsche Arbeiter der ... »Details - Rede Adolf Hitlers auf der Darmstädter Radrennbahn, 15. Juni 1932
Der Führer der NSDAP, Adolf Hitler (1889–1945), tritt im Wahlkampf zur Wahl des Hessischen Landtags mit mehreren Reden in Worms, Mainz, und Alzey auf. Am 15. Juni spricht er auf der Darmstädter Radrennbahn in der Heidelberger Straße.(OV) ... »Details - Berichte über Mißwirtschaft, Verfehlungen und Maßnahmen gegen Homosexuelle, Februar 1936
Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands in Prag (Sopade) für den Monat Februar 1936 gibt eine Zusammenstellung zahlreicher Fälle von Misswirtschaft und Verfehlungen durch NSDAP-Funktionäre und listet Beispiele für die Verfolgung von Homosexuellen auf:So wird etwa berichtet, dass ein nationalsozialistischer Pfarrer, Mitglied der SA, zu 1 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er ... »Details - Deportation von 1.000 Juden von Mainz und Darmstadt nach Piaski, 25. März 1942
Mit dem „Gesellschaftssonderzug zur Beförderung von Arbeitern“ mit der Zugnummer „Da 14“ werden 1.000 Menschen aus dem ehemaligen Volksstaat Hessen von Darmstadt aus nach Piaski (Generalgouvernement) deportiert. Davon kamen 466 aus Mainz, 75 aus Worms, 15 aus dem Landkreis Worms und 76 aus dem Landkreis Bingen. Die anderen stammten aus der ehemaligen Provinz Starkenburg, nämlich 161 aus ... »Details - Deportation von 1.288 Juden aus Südhessen über Darmstadt nach Theresienstadt, 27. September 1942
Mit dem Sonderzug „Da 520“ wird der letzte Großtransport von Juden nach Theresienstadt in Darmstadt abgefertigt. Zu den Deportierten (470 Männer und 818 Frauen) gehören vor allem ältere Menschen aus dem ehemaligen Volksstaat Hessen, darunter Personen aus Alzey, Worms, Bad Nauheim, Friedberg, Offenbach am Main, Gräfenhausen, Mainz, Neu-Isenburg, Reichelsheim, Seligenstadt, Viernheim, ... »Details - Mehrere Rheinbrücken nicht mehr befahrbar, 14. Januar 1945
Nach dem Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs fliegen 35 Bomber einen Angriff auf Frankfurt am Main. ... »Details - Amerikanische Truppen erreichen den Raum Worms, 21. März 1945
Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs hält am 21. März fest: Die 24. amerik. Pz.-Div. wurde nach Süden abgedreht und erschien vor Worms und in dem Gebiet südlich davon. Um Worms wird ein bisher nicht vorgesehener Brückenkopf gebildet. Die Führung auf der eigenen Seite durch den Kommandeur der 47. Inf.-Div.(OV) ... »Details - Amerikanische Truppen nehmen Groß-Gerau ein, 24. März 1945
Amerikanische Truppen, die bei Oppenheim den Rhein überschritten haben, nehmen mit Panzern Groß-Gerau ein. ... »Details - Vorrücken der US-Armee in Südhessen, 26. März 1945
Fulda wird von der US-Luftwaffe bombardiert. ... »Details - Rheinhessen und vier Landkreise in Nassau kommen zur Französischen Besatzungszone, 22. Juni 1945
Der linksrheinische Teil des ehemaligen Volksstaats Hessen (Rheinhessen) mit Bingen, Mainz, Worms und Alzey sowie die vier nassauischen Landkreise Ober- und Unterwesterwald, Unterlahn und St. Goarshausen werden Teil der Französischen Besatzungszone. (CP) ... »Details