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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 7. Dezember 1924
    Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen wird die bisherige Regierungskoalition bestätigt. SPD, Zentrum und DDP erreichen mit 43 von 70 Sitzen zusammen die absolute Mehrheit. ... »Details
  2. Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 13. November 1927
    Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen ergibt sich folgende Sitzverteilung:SPD: 157.293 Stimmen (32,6 %) – 24 Mandate (1924: 26)Zentrum 85.450 Stimmen (17,7 %) – 13 Mandate (11)DDP 37.789 Stimmen (7,8 %) – 5 Mandate (7)Hessischer Landbund 61.067 Stimmen (12,7 %) – 9 Mandate (9)DNVP 24.013 Stimmen (5,0 %) – 3 Mandate (5)KPD 41.160 Stimmen (8,6 %) – 6 Mandate (4)DVP 51.638 Stimmen ... »Details
  3. Wiederholung der hessischen Landtagswahlen, 19. Juni 1932
    Bei der wiederholten Landtagswahl kann die hessische NSDAP ihren Stimmenanteil noch einmal beträchtlich auf fast 44 % steigern; sie stellt damit im neuen Darmstädter Landtag 32 Abgeordnete. Von allen abgegebenen gültigen Stimmen entfallen 41,68 % auf die demokratischen Parteien (SPD 23,11 %, Zentrum 14,54 %, Nationale Einheitsliste1=Die Nationale Einheitsliste war ein Zusammenschluss aus der ... »Details
  4. Überraschende Erfolge für die nationalkonservative NDP bei den Gemeindevertreter- und Kreistagswahlen, 25. April 1948
    Die einen autoritären Ständestaat befürwortende Nationaldemokratische Partei (NDP) erzielt bei der Wahl zu den Gemeindevertretungen und Kreistagen beträchtliche Erfolge. Obwohl die NDP nur in zehn von insgesamt 31 Wahlkreisen angetreten ist, erhält sie rund 71.000 Wählerstimmen, was landesweit einem Wahlergebnis von 3,4 Prozent entspricht. In Wiesbaden sprechen sich ein Viertel der an den ... »Details
  5. FDP in Hessen bei Bundestagswahlen zweitstärkste Partei, CDU mit starken Verlusten, 14. August 1949
    Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag wird in Hessen die mit der NPD verbundene FDP0=Die nationalkonservative, betont antisozialistisch und föderalistisch auftretende Nationaldemokratische Partei (NPD; nicht zu verwechseln mit der 1964 aus der Deutschen Reichspartei hervorgegangenen rechtsextremen Partei gleichen Namens) verbucht in Hessen bereits seit den Gemeindewahlen 1948 größere ... »Details
  6. Landesdelegiertentagung der National-Demokratischen Partei in Alsfeld, 3.-4. Dezember 1949
    In Alsfeld findet die Landesdelegiertentagung der National-Demokratischen Partei Hessens statt. Dem neu gewählten Landesvorstand gehören als Erster Vorsitzender der Bundestagsabgeordnete Dr. Heinrich Leuchtgens, als geschäftsführender Vorsitzender Karl Schäfer (Alsfeld) und als gleichberechtigte Mitglieder des Vorstands Wolf Herrmann (Kassel), Arthur Martini (Wiesbaden) und Rudolf Hafer ... »Details
  7. Vorsitzender der Nationaldemokratischen Partei distanziert sich von der SRP, 2. Januar 1950
    Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung distanziert sich der Landesvorsitzende der Nationaldemokratischen Partei (NDP) in Hessen, Dr. Heinrich Leuchtgens (1876–1959) in einer Erklärung in Wiesbaden von den Mitgliedern seiner Partei, die sich zu dem neonazistischen Flügel und ihrem Sprecher Karl-Heinz Priester (1913–1961) bekannt hätten. Diese Mitglieder, die nicht ganz ein ... »Details
  8. Erfolglose Klage gegen Namenführung durch Splittergruppe der NDP, 12. Januar 1950
    Das Amtsgericht Wiesbaden weist eine Klage des Landesvorstands der Nationaldemokratischen Partei in Hessen ab, die darauf zielte, der von der Partei abgesplitterten NDP-Gruppe Wiesbaden unter der Führung des neonazistischen Politikers Karl-Heinz Priester (1912–1960) die Führung des Namens NDP zu verbieten. Neben den kommissarischen Vorsitzenden Bock und Pollach ist im Verfahren auch der ... »Details
  9. Bildung der Deutschen Reichspartei in Kassel, 22. Januar 1950
    Bei einem Treffen in Kassel schließen sich Teile der Deutschen Rechtspartei aus Niedersachsen und Teile der Nationaldemokratischen Partei in Hessen zur Deutschen Reichspartei zusammen. Der Vorstand der neuen Partei wird paritätisch von beiden bisherigen Parteien besetzt. Das Parteipräsidium bilden „Dr. Franz Richter“1=Eigentlich Franz Rößler, 1912–1987, Nationalsozialist, 1945 im ... »Details
  10. Konstituierung des Landesvorstandes der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (Nationale Reichspartei), 29. Januar 1950
    Nachdem sich ein größerer Teil der Nationaldemokratischen Partei in Hessen unter ihrem Vorsitzenden Dr. Heinrich Leuchtgens (1876–1959) am 21. Januar mit der Deutschen Rechtspartei zur Deutschen Reichspartei zusammengeschlossen hat, konstituiert sich in Wiesbaden der Vorstand des radikaleren Teils der Partei unter dem Vorsitz von Karl-Heinz Priester (1912–1960) als Landesvorstand Hessen der ... »Details
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