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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  2. Landesparteitag des Blocks der Heimatvertriebenen in Frankfurt, 1. Februar 1953
    Auf dem Frankfurter Landesparteitag des Blocks der Heimatvertriebenen wird das von der Bundesregierung ausgearbeitete Wahlgesetz vom Bundesvorsitzenden Waldemar Kraft (1898–1977) abgelehnt. Das neue Gesetz entspreche nicht der Demokratie und verstoße gegen den im Grundgesetz niedergelegten Gleichheitsgrundsatz und darüber hinaus können Koalitionsabsprachen bereits vor der Wahl getroffen ... »Details
  3. Büdnisfreier Wahlkampf des Hessischen Gesamtdeutschen Blocks, 13. Januar 1954
    Der Vorstand des Hessischen Gesamtdeutschen Blocks entscheidet, dass die Partei bündnisfrei in den Landtagswahlkampf zu ziehen. Zudem fordert ihr Vorsitzender Gotthard Franke (1912–1975) eine Änderung des bestehenden hessischen Wahlgesetzes. Nach Auffassung des Blocks „müsse jeder Stimme die gleiche Kraft zukommen“.(MB) ... »Details
  4. Landesparteitag des Gesamtdeutschen Blocks in Frankfurt, 31. Januar 1954
    In Frankfurt am Main hält der Gesamtdeutsche Block seines Landesparteitag ab. Zum neuen Vorsitzenden wird der Wiesbadener Landtagsabgeordnete Gotthard Franke (1912–1975) gewählt. Der bisherige Landesschatzmeister Gerhart Rothe wird aufgrund „parteischädigenden Verhaltens“ vom Bundesvorstand aus der Partei ausgeschlossen. Bundesminister Waldemar Kraft (1898–1977) lässt verlauten, dass ... »Details
  5. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der zweiten Bundesversammlung, 2. Juni 1954
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 44 hessischen Vertreter für die zweite Bundesversammlung, die am 17. Juli 1954 zusammentreten wird, gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 27 Mandate, auf die FDP sieben, die CDU darf sechs Vertreter nach Bonn entsenden, der Gesamtdeutsche Block / Bund der Heimatlosen und Entrechteten vier. ... »Details
  6. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  7. Landtagsfraktion der SPD billigt Zinns Kabinett, 11. Januar 1955
    Die Landtagsfraktion der SPD billigt die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vorlegten Vorschläge für die Besetzung der Ministerposten. Dr. Heinrich Troeger (1901–1975) wird weiterhin das Finanzministerium führen, ebenso wie Arno Hennig (1897–1963) das Kultus- und Heinrich Schneider (1905–1980) das Innenministerium. Gotthard Franke (1912–1975) und Gustav Hacker ... »Details
  8. Vereidigung des zweiten Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1955
    Als Ergebnis der Landtagswahlen muss Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eine Koalitionsregierung bilden und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE) zwei Ministerien einräumen. Zinn setzt diese Koalition bis 1967 fort. Bei der Vorstellung des Kabinett spricht sich der Hessischen Landtag mit 50 Stimmen von SPD und GB gegen 44 Stimmen ... »Details
  9. Eröffnung des Börsensaals in Frankfurt, 9. Februar 1957
    In Frankfurt am Main wird der für 1,5 Millionen DM unter der Leitung des Architekten Otto Apel (1906–1966) neu erbaute Saal der Wertpapierbörse feierlich eingeweiht. Zu den Gästen gehören unter anderem Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (1897–1977; CDU), der die Festrede hält, der Präsident des Zentralbankrates der Bank deutscher Länder, Karl Bernard (1890–1972), und der ... »Details
  10. Einweihung des 100. hessischen Dorfgemeinschaftshauses in Arnoldshain, 7. - 8. Juni 1958
    In der im Östlichen Hintertaunus gelegenen Ortschaft Arnoldshain übergibt der Hessische Staatsminister für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr Gotthard Franke (1912–1975; GB/BHE, GDP) das 100. in Hessen errichtete Dorfgemeinschaftshaus seiner Bestimmung. Das mit einem Kostenaufwand von rund 300.000 DM innerhalb einer Bauzeit von nur einem Jahr entstandene Gebäude beherbergt neben einem großen ... »Details
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