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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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32 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Hilpert, Werner' in 5104 Dokumenten

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  1. Gründung des Kreisverbands der „Christlich-Demokratischen Partei“ (CDP) in Frankfurt, 15. September 1945
    In Frankfurt am Main gründet ein zwanzigköpfiger „Vorbereitender Ausschuss“, dem Mitglieder der ehemaligen Deutschen Zentrumspartei und der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) sowie einige Gewerkschafter und Parteilose angehören, die „Christlich-Demokratische Partei“ (CDP) Frankfurt am Main, die sich im darauffolgenden November nach dem Vorbild der Berliner Parteiorganisation in ... »Details
  2. Umbildung des Kabinetts Karl Geiler, 1. November 1945
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) bildet nur zwei Wochen nach der Vorstellung des Kabinetts seine Regierungsmannschaft um und beruft auch Minister der CDU und der LDP. So wird Werner Hilpert (1897–1957; CDU) als Minister ohne Ressort stellvertretender Ministerpräsident, und der Liberaldemokrat Rudolf Mueller (1904–1997) übernimmt das Ressort Wirtschaft und Verkehr. Georg August ... »Details
  3. Gründung des Landesverbandes Hessen der CDU, 25. November 1945
    In der Geschäftsstelle des seit 15. September bestehenden CDU-Kreisverbandes Frankfurt am Main wird in Anwesenheit von 45 Vertretern der christdemokratischen Kreisverbände in Hessen der Landesverband Hessen der CDU gegründet. Erst zwei Tage zuvor, am 23. November, hatte die alliierte Militärregierung die Zulassung politischer Parteiorganisationen auch auf Landesebene erlaubt, nachdem bereits ... »Details
  4. Militärregierung ordnet Entlassung des Kultusministers an, 15. Februar 1946
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) wird eine Anordnung der US-Militärregierung verlesen, die ihn anweist, den parteilosen Kultusminister Prof. Dr. Franz Böhm (1895–1977) zu entlassen. Hintergrund ist, dass die zuständige Erziehungsabteilung der US-Landesmilitärregierung den Juristen Böhm für ungeeignet erachtet, eine auf Demokratisierung ausgerichtete Schulpolitik einzuleiten. ... »Details
  5. Beratender Landesausschuss nimmt die Arbeit auf, 26. Februar 1946
    Der von Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) auf Grundlage von Artikel 9 Absatz 2 des Staatsgrundgesetzes für Groß-Hessen berufene Beratende Landesausschuss nimmt mit einem Festakt im Großen Haus des Deutschen Theaters in Wiesbaden seine Arbeit auf. Ihm gehören je zwölf berufene Mitglieder von CDU, KPD, LDP und SPD an, darunter fünf Frauen. Den Vorsitz im Ausschuss führen ... »Details
  6. Eröffnung des Vorbereitenden Verfassungsausschusses, 12. März 1946
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) richtet einen Vorbereitenden Verfassungsausschuss ein, der Vorarbeiten für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung leisten soll. Zu seinen Mitgliedern bestimmt Geiler die Minister Werner Hilpert (1897–1957; CDU), Hans Venedey (1902–1969) und Georg August Zinn (1901–1976; beide SPD), Staatskanzleichef Hugo Swart (1885–1952), ... »Details
  7. Konstituierung der Verfassungberatenden Landesversammlung Groß-Hessen, 15. Juli 1946
    Nach ihrer Wahl am 30. Juni 1946 konstituiert sich die Verfassungberatende Landesversammlung in der Aula des Realgymnasiums Oranienstraße in Wiesbaden als „das erste demokratische Nachkriegsparlament Hessens“.0=Mühlhausen, Demokratischer Neubeginn, S. 32. Als Alterspräsident eröffnet der CDU-Abgeordnete Siegfried Ruhl (1870–1962) aus Kirchhain (Kreis Marburg) die Versammlung. Zum ... »Details
  8. Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
    Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details
  9. Bestätigung und Vereidigung der Regierung Christian Stock, 7. Januar 1947
    Der Hessische Landtag bestätigt die Regierung des ersten frei gewählten Ministerpräsidenten Christian Stock (1884–1967; SPD) und wird Zeuge ihrer Vereidigung. Stocks Vorgänger, der von der US-Militärregierung ernannte Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953), wohnt der Zeremonie nicht bei, sondern lässt sich, nachdem er am Vortag seine Abschiedsrede vor dem Hessischen Landtag gehalten ... »Details
  10. FDP in Hessen bei Bundestagswahlen zweitstärkste Partei, CDU mit starken Verlusten, 14. August 1949
    Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag wird in Hessen die mit der NPD verbundene FDP0=Die nationalkonservative, betont antisozialistisch und föderalistisch auftretende Nationaldemokratische Partei (NPD; nicht zu verwechseln mit der 1964 aus der Deutschen Reichspartei hervorgegangenen rechtsextremen Partei gleichen Namens) verbucht in Hessen bereits seit den Gemeindewahlen 1948 größere ... »Details
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