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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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41 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessisches Ministerium der Finanzen' in 5104 Dokumenten

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  1. Regierungsbildung durch Sozialdemokraten in Darmstadt, 11. November 1918
    Der Hessische Arbeiter- und Soldatenrat gibt in Darmstadt bekannt, dass er den SPD-Reichstagsabgeordneten Carl Ulrich (1853–1933) zum Ministerpräsidenten und Minister des Äußeren der provisorischen Regierung Hessens ernannt hat. Die bisherige hessische Regierung erklärt daraufhin ihren offiziellen Rücktritt.0=Gießener Anzeiger, General-Anzeiger für Oberhessen, 12.11.1918: Der Umsturz in ... »Details
  2. Vorlage des Etats für 1932 im Hessischen Landtag, 7. April 1932
    Der Finanzausschuss des Hessischen Landtags wird der Etat für 1932 vorgelegt, der in Einnahmen und Ausgaben mit 108,54 Millionen RM abschließt. Er ist gegenüber dem Vorjahr um rund 29,8 Millionen RM gesenkt worden und liegt 18,2 Millionen RM unter dem Haushalt von 1926.Der hessische Finanzminister Ferdinand Kirnberger (1875–1962) ist bei der Aufstellung des Haushalts von dem Grundsatz ... »Details
  3. Umbildung des Kabinetts Karl Geiler, 1. November 1945
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) bildet nur zwei Wochen nach der Vorstellung des Kabinetts seine Regierungsmannschaft um und beruft auch Minister der CDU und der LDP. So wird Werner Hilpert (1897–1957; CDU) als Minister ohne Ressort stellvertretender Ministerpräsident, und der Liberaldemokrat Rudolf Mueller (1904–1997) übernimmt das Ressort Wirtschaft und Verkehr. Georg August ... »Details
  4. Bestätigung und Vereidigung der Regierung Christian Stock, 7. Januar 1947
    Der Hessische Landtag bestätigt die Regierung des ersten frei gewählten Ministerpräsidenten Christian Stock (1884–1967; SPD) und wird Zeuge ihrer Vereidigung. Stocks Vorgänger, der von der US-Militärregierung ernannte Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953), wohnt der Zeremonie nicht bei, sondern lässt sich, nachdem er am Vortag seine Abschiedsrede vor dem Hessischen Landtag gehalten ... »Details
  5. Debatte um die Steuerbefreiung der Weihnachtsgratifikation, 6. Dezember 1949
    In der politischen Diskussion um die Steuerbefreiung der Weihnachtsgratifikation (des „Weihnachtsgeldes“) für Arbeitnehmer dementiert der hessische Finanzminister Dr. Werner Hilpert (1897–1957; CDU) Meldungen aus Bonn, Hessen habe sich gegen eine Steuerbefreiung von 300 DM der Weihnachtsgratifikation ausgesprochen. Der hessische Standpunkt in dieser Frage werde erst in der Sitzung des ... »Details
  6. Vorübergehende Einführung des Schulgeldes zur Verringerung des Haushaltsdefizit, 1. Januar 1950
    Auf Beschluss des Haushaltsausschusses des Hessischen Landtags wird zum 1. Januar 1950 bis vorläufig zum 31. März das Schulgeld wieder eingeführt, um das Defizit des Landeshaushalts 1949 zu verringern. Nach Schätzung des Finanzministers Werner Hilpert (1897–1957; CDU) werden aus dem Schulgeld Einnahmen von etwa 800.000 DM erwartet. Auf Vorschlag der SPD wird das Schulgeld nur von Eltern mit ... »Details
  7. Heimatvertriebene befürchten Verteidigungslasten auf ihre Kosten, 10. November 1950
    Vertreter der Heimatvertriebenen in Hessen fordern in Wiesbaden von Finanzminister Dr. Werner Hilpert (1897–1957; CDU) und Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD), dass die zu erwartenden Ausgaben für die äußere Sicherheit nicht auf Kosten der Vertriebenen gehen sollten. Sie fordern die hessische Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung nachdrücklich in diesem Sinne zu ... »Details
  8. Georg August Zinn soll neuer hessischer Ministerpräsident werden, 6. Dezember 1950
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und der erweiterte Landesausschuss der Partei in Wiesbaden beschließen in einer gemeinsamen Sitzung, den früheren hessischen Justizminister und jetzigen Bundestagsabgeordneten Georg August Zinn (1901–1976) für das Amt des Ministerpräsidenten vorzuschlagen. Die Entscheidung zwischen Zinn und Christian Stock (1884–1967), der 1946 zum ersten ... »Details
  9. Staatshaushalt weist nur geringes Defizit auf, 9. Januar 1951
    Der scheidende hessische Finanzminister Dr. Werner Hilpert (1897–1957; CDU) legt seinen Bericht über die finanzielle Lage des Landes für das Rechnungsjahr 1950/51 vor. In den neun Monaten vor dem 31. Dezember wies der hessische Haushalt ein Defizit von 16 Millionen DM auf. Aus dem vorherigen Haushaltsjahr besteht weiterhin ein Defizit von 116 Millionen DM. Die Steuereinnahmen zeigten sich ... »Details
  10. Regierungsvorlage zum Abschluss der Entnazifizierung in Hessen, 21. März 1951
    Der Hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) bringt die Regierungsvorlage über das „Gesetz zum Abschluss der Entnazifizierung in Hessen“ in den Landtag ein. Zinn fordert die rasche Beendigung der Entnazifizierung im Land, da auch eine bundesdeutsche Regelung bislang nicht in Sicht sei. Nur mit dem Abschluss dieser Maßnahme könne auch der Gedanke der Versöhnung im ... »Details
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