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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. 4. Reichsparteitag der Zentrumspartei in Kassel, 16.–17. November 1925
    In Kassel findet der 4. Reichsparteitag der Deutschen Zentrumspartei statt. In einer Entschließung bekennt sich das Zentrum erstmalig zur Weimarer Reichsverfassung und zur Republik, nachdem die Festlegung auf eine bestimmte Staatsform innerhalb der Partei bislang stets umstritten blieb und eine Rückkehr zur Monarchie nicht kategorisch ausgeschlossen wurde.1=In diesem Sinne galt die Republik ... »Details
  2. Tod des Zentrumsführers Ernst Lieber in Camberg, 31. März 1902
    Im nassauischen Camberg stirbt der Reichstagsabgeordnete und Parteivorsitzende der Zentrumspartei Dr. Philipp Ernst Maria Lieber (1838–1902) im Alter von 63 Jahren. Lieber, Sohn des Politikers, Juristen, Publizisten, und Autors Moritz Joseph Josias Lieber (1790–1860) studierte ab 1858 Jura in Würzburg, München und Bonn. Er promovierte in Heidelberg. Die Arbeit an seiner Habilitation ... »Details
  3. Wahlen zur Zweiten Kammer des Hessischen Landtags, 9. November 1902
    Bei den Wahlen zur Zweiten Kammer des Hessischen Landtags wird die Hälfte der Mitglieder neu gewählt. Es ergibt sich für den 32. Hessischen Landtag folgende Sitzverteilung (in Klammern 1899):Nationalliberale 17 (20)Zentrumspartei 7 (7)Freisinnige 5 (2)SPD 6 (6)Bauernbund 6 (12)Sonstige 6 (3)Siehe 25. November 1902.(OV) ... »Details
  4. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 16. Juni 1903
    Im Deutschen Reich finden die Wahlen zum 11. Reichstag statt. Die SPD erreicht auf Reichsebene die meisten Stimmen, stellt jedoch aufgrund des für sie ungünstigen Mehrheitswahlrechts nach dem Zentrum nur die zweitgrößte Fraktion im Reichstag. Die Mandatsverteilung steht dabei in einem eklatanten Missverhältnis zur Anzahl der Wählerstimmen. Das absolute Mehrheitswahlrecht sorgt bei der ... »Details
  5. Vertrauensmännerversammlung der Zentrumspartei in Frankfurt, 17. Dezember 1905
    In Frankfurt am Main findet die Vertrauensmännerversammlung der Zentrumspartei statt. Die Vertrauensmänner verwerfen den Quittungs- und Frachturkundenstempel der Reichssteuerreform. Sie wenden sich gegen die Fahrkartensteuer und verlangen Änderungen bei der Tabak- und Biersteuer.(OV) ... »Details
  6. Vorgezogene Wahlen zum Deutschen Reichstag, 25. Januar 1907
    Bei den vorgezogenen Wahlen zum 12. Deutschen Reichstag erringt das Reichskanzler Bernhard von Bülow (1849–1929) unterstützende Wahlbündnis zwischen Konservativen, Nationalliberalen und Linksliberalen eine Mehrheit. Liberal-konservatives Wahlbündnis („Bülow-Block“) ... »Details
  7. Sozialdemokrat Carl Ulrich siegt bei Reichstagswahlen in Offenbach, 5. Februar 1907
    Der Sozialdemokrat Carl Ulrich (1853–1933) gewinnt bei Stichwahlen, die den vorgezogenen Reichstagswahlen vom 25. Januar folgen, das Mandat des Wahlkreises Offenbach-Dieburg mit einem Vorsprung von 4.000 Stimmen zurück und zieht in den Deutschen Reichstag ein.  ... »Details
  8. Sitzung des Alldeutschen Verbandstags in Wiesbaden, 6. September 1907
    Der geschäftsführende Ausschuss des Alldeutschen Verbandstags hält seine diesjährige Sitzung in Wiesbaden ab. Im vorgelegten Geschäftsbericht wird festgestellt, die Entwicklung der politischen Lage sei im Jahr 1906 für den Vaterlandsfreund wenig erfreulich gewesen. Wegen mangelnder Energie in den leitenden Kreisen, Verständnislosigkeit und bequeme Unterlassung bei den nationalen Kreisen und ... »Details
  9. Reform des Landtagswahlrechts im Großherzogtum Hessen, 3. Juni 1911
    Mit dem Gesetz die Landstände betr. wird das Landtagswahlrecht im Großherzogtum Hessen reformiert. Nach vielen Vorstößen vonseiten der Zentrumspartei und der Sozialdemokraten wird die indirekte Wahl und der Zensus abgeschafft und für die Zweite Kammer durch die direkte und geheime Wahl ersetzt. Die Zahl der Abgeordneten wird für die größeren Stadt auf 15 und für die ländliche Wahlbezirke ... »Details
  10. Beschlüsse des Landtags in Darmstadt zur Volksernährung im Krieg, 14. Oktober 1915
    Die Zweite Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen (= Landstände des Großherzogtums Hessen) in Darmstadt stimmt in seiner Sitzung Anträgen zu, die Maßnahmen zur Volksernährung und andere wirtschaftliche Fragen betreffen, die sich aus der Kriegssituation ergeben. Sie stimmt außerdem dem Antrag des Abgeordneten Dr. Adam Joseph Schmitt (1855–1928) von der Zentrumspartei und dessen ... »Details
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