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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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15 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Landtagspräsidenten' in 5104 Dokumenten

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  1. Ausweisung des hessischen Landtagspräsidenten, 7. Februar 1923
    Im Zuge des Ruhrkampfs wird der Landtagspräsident im Volksstaat Hessen und Mainzer Oberbürgermeister, Bernhard Adelung (1876–1943; SPD), mit seinem Stellvertreter von der französischen Besatzungsmacht ausgewiesen.(OV) ... »Details
  2. Erklärung des Hessischen Landtags zu den Separatistenunruhen, 6. November 1923
    Nach einem Bericht das Landtagspräsidenten Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) zu den Ausschreitungen von Separatisten und dem Verhalten der französischen Besatzungsmacht verabschiedet der Landtag einstimmig eine Erklärung, der „mit Genugtuung auf die Reichstreue der rheinhessischen Bevölkerung hinweist“ und mit den Worten endet: Die Vertreter des Landtages sowohl aus dem besetzten als ... »Details
  3. Rücktritt des hessischen Staatspräsidenten Carl Ulrich, 8. Dezember 1927
    Der neugewählte Hessische Landtag tritt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und wählt den bisherigen Landtagspräsidenten Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) wieder zum Landtagspräsidenten. ... »Details
  4. Nationalsozialist wird Landtagspräsident in Darmstadt, 8. Dezember 1931
    Aufgrund der Ergebnisse der Landtagswahl vom 15. November 1931, die der erstmals offiziell unter eigenem Namen bei einer hessischen Landtagswahl angetretenen NSDAP1=Zur Landtagswahl 1924 hatte sich die damals verbotene NSDAP mit der Deutschvölkischen Freiheitspartei DVFP, einem radikalen Ableger der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) zusammengeschlossen und war formal unter dem Namen ... »Details
  5. Zweite Sitzung des neuen Hessischen Landtags, 11. Dezember 1931
    Der neue, sich erst wenige Tage im Amt befindliche hessische Landtagspräsident Ferdinand Werner (1876–1961)1=Werner war aufgrund der Ergebnisse der Landtagswahl vom 15. November 1931 am 8. Dezember zum Präsidenten des Landtags des Volksstaates Hessen gewählt worden. Er folgt damit auf den bisherigen Inhaber dieses Amtes, den Sozialdemokraten und Darmstädter Bürgermeister Heinrich Delp ... »Details
  6. Aufhebung des Gesetzes über den Verfassungstag, 7. Juli 1932
    Im Ständehaus in Darmstadt wird der neugewählte Landtag des Volksstaates Hessen eröffnet. Zum Präsidenten wird der Abgeordnete Dr. Ferdinand Werner (1876–1961; NSDAP) gewählt. Vizepräsidenten werden die Abgeordneten Heinrich Weckler (1894–1958; Zentrum) und Alfred Klostermann (1900–1945; NSDAP). ... »Details
  7. Wahl des Hessischen Staatspräsidenten scheitert, 8. Juli 1932
    Bei der Wahl eines neuen hessischen Staatspräsidenten im Landtag des Volksstaates Hessen in Darmstadt erhält keiner der vorgeschlagenen Kandidaten die verfassungsmäßig notwendige absolute Mehrheit der Stimmen.0=Dr. Ferdinand Werner (1876–1961; NSDAP) erhält 35 Stimmen, Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) 17, Ferdinand Kirnberger (1875–1962; Zentrum) zehn und Ludwig Keil (1896–1952; KPD) ... »Details
  8. FDP-Antrag auf Verlegung der Landeshauptstadt nach Frankfurt, 4. November 1949
    Der FDP-Landtagsabgeordnete Karl Theodor Bleek (1898–1969) fordert gegenüber dem Landtagspräsidenten die Verlegung des Sitzes des Hessischen Landtags von Wiesbaden nach Frankfurt am Main als ersten Punkt auf die Tagesordnung der Landtagssitzung vom 9. November 1949 zu setzen.(OV) ... »Details
  9. Deutsche Wählergesellschaft drängt auf Ausführungsbestimmungen zum Volksbegehren, 19. Dezember 1949
    Die Deutsche Wählergesellschaft erneuert ihre Forderungen an den Hessischen Landtag, endlich ein Ausführungsgesetz über das Verfahren des in der Hessischen Verfassung vorgesehenen Volksbegehrens zu verabschieden. Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD) hat der Wählergesellschaft mitgeteilt, er habe ihre Forderung an den Hauptausschuss des Landtags überwiesen. Der Hauptausschuss habe ... »Details
  10. Hessen gedenkt am Buß- und Bettag der Opfer des Nationalsozialismus und des Krieges, 21. November 1951
    Am Buß- und Bettag werden in Hessen der Opfer des Nationalsozialismus und des Krieges gedacht. Die zentralen Gedenkveranstaltungen finden in der Frankfurter Paulskirche, geleitet von Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD), und dem Wiesbadener Großen Haus des Hessischen Staatstheaters statt. An letzterer nehmen der Landtagspräsident Otto Witte (1884–1963; SPD), Vertreter der ... »Details
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