Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Flurnamen

Maus-Grabe 11 Beleg(e) in 5 Ort(en)

Altenhaßlau, Gem. Linsengericht, Main-Kinzig-Kreis
DER GROSSE MAEUSGRABEN[em grusse maeusgrowe]
DER KLEINE MAEUSGRABEN[em glane maeusgrowe]
UEBERM, AM MAUSGRABEN[om maeusgraobe]
1552: vf den meußgraben
Fürstliches Archiv Büdingen, Kellereirechnungen Meerholz, Fasz. 13., fol. 1'
1606: [Acker] vff dem meußgraben
Staatsarchiv Marburg, O II b, Hanauer Urkunden, Kirchen und Klöster, Stift Limburg.
18. Jahrhundert: [Acker] Am Mausgrabe:
Staatsarchiv Marburg, Kataster I, Altenhaßlau, B 1., pag. 7
alle Flurnamen in Altenhaßlau
Hachborn, Gem. Ebsdorfergrund, Landkreis Marburg-Biedenkopf
Maus-Grabe
der mausgraben
Staatsarchiv Marburg, Flurbuch, 1767
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Höchst, Gem. Gelnhausen, Main-Kinzig-Kreis
MAUSGRABEN[maisgrabe]
alle Flurnamen in Höchst
Odenhausen, Gem. Lollar, Landkreis Gießen
1748: auf dem Mäuß graben
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 166/167, Akten, Nr. 3491., 398
alle Flurnamen in Odenhausen
Salzböden, Gem. Lollar, Landkreis Gießen
Im Mäusegraben
alle Flurnamen in Salzböden