Hessische Flurnamen

Lieb-Loch 10 Beleg(e) in 2 Ort(en)

Altwiedermus, Gem. Ronneburg, Main-Kinzig-Kreis: kopial 14. Jahrhundert: [Acker] inme lybenloche
Arnsburger Urbar, fol. 6; 1536: [Acker] im liebenloch
Fürstliches Archiv Birstein, Akten, Nr. 12014., fol. 4; → alle Flurnamen in Altwiedermus
Stockheim, Gem. Glauburg, Wetteraukreis: IM LIEBLOCH[ɪəm 'leɪb,lox]; 1489: uff dem liploch
Staatsarchiv Darmstadt, C 1, Nr. 1/10., fol. 107; 1515: im leibloch
Fürstliches Archiv Büdingen, Landgericht Ortenberg, Fasz. 1 I, Nr. 1., fol. 118'; 1515: Im Leib Loch
Müller, K.-Th. Christian: Das Aschaffenburger Kopialbuch des Klosters Hirzenhain in Regesten. In: Archiv für Hessische Geschichte, NF 11 (1916). S. 321-500., S. 415; 1537: Inß lieploch
Fürstliches Archiv Büdingen, Stadt und Land, Fasz. 248, Nr. 1659., fol. 23'; 1631: im Liebloch
Fürstliches Archiv Büdingen, Ysenburgische Landteilungen, Fasz. 9, Nr. 67a., fol. 148; um 1667/1668: im Liebloch
Fürstliches Archiv Büdingen, Kulturwesen, Fasz. 74a, Nr. 492., fol. 93'; 1759: im Lobloch
Fürstliches Archiv Büdingen, Stadt und Land, Fasz. 65, Nr. 494., fol. 197'; → alle Flurnamen in Stockheim