Hessische Flurnamen

Heilig-Gut 5 Beleg(e) in 4 Ort(en)

Altenhain, Gem. Laubach, Landkreis Gießen: 1585: stost Vnden Vf daß Heÿlige gutt
Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 126/1., 71; → alle Flurnamen in Altenhain
Gießen, Gem. Gießen, Landkreis Gießen: 1347: by der heyligen gude
Wyss, Arthur: Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen. Bd. 2. Leipzig 1884., 553; 1347: by der heyligen Gude
Rady, J. B.: Geschichte der Klöster Schiffenberg und Cella. In: Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins, NF 1 (1889). S. 1-48., 26; → alle Flurnamen in Gießen
Heuchelheim, Gem. Heuchelheim, Landkreis Gießen: 1588: am heilg(en) gut
Jung (1985): Staatsarchiv Marburg, Handschriften (Salbücher)., 81; → alle Flurnamen in Heuchelheim
Rabertshausen, Gem. Hungen, Landkreis Gießen: 1537: am helligen gut
Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 206/3., 531; → alle Flurnamen in Rabertshausen