Hessische Flurnamen

Grab-Wiese 11 Beleg(e) in 9 Ort(en)

Burghasungen, Gem. Zierenberg, Landkreis Kassel: HINTER DER GRABWIESE[grahwisse]; → alle Flurnamen in Burghasungen
Hasselbach, Gem. Weilrod, Hochtaunuskreis: 1783: [Wiese] in der grab wies
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 53.; → alle Flurnamen in Hasselbach
Hosenfeld, Gem. Hosenfeld, Landkreis Fulda: DIE GRABWIESEN[di groːviːzə]; → alle Flurnamen in Hosenfeld
Kilianstädten, Gem. Schöneck, Main-Kinzig-Kreis: 1516: Stoszt die grab wieszen oben daruff
Staatsarchiv Marburg, O II c, Pfarrei Hanau.; → alle Flurnamen in Kilianstädten
Niederdorfelden, Gem. Niederdorfelden, Main-Kinzig-Kreis: 1476: [Wiese] genant die grab wiesen
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Johanniterkommende, Bücher, Nr. 15., fol. 139'; → alle Flurnamen in Niederdorfelden
Ober-Ohmen, Gem. Mücke, Vogelsbergkreis: IN DER GRABWIESE[ən də 'grɔvə,vɪsə]; → alle Flurnamen in Ober-Ohmen
Röhrda, Gem. Ringgau, Werra-Meißner-Kreis: Grab-Wiese; an der grabwiesen
Staatsarchiv Marburg, Steuerkataster, 1745; → alle Flurnamen in Röhrda
Rüdesheim am Rhein, Gem. Rüdesheim am Rhein, Rheingau-Taunus-Kreis: GRABWIESEN; → alle Flurnamen in Rüdesheim am Rhein
Wellingerode, Gem. Meißner, Werra-Meißner-Kreis: GRABWIESEN; in der grabenwiesen
Staatsarchiv Marburg, Flurbuch, 1774/Ende 18. Jahrhundert; → alle Flurnamen in Wellingerode