Hessische Flurnamen

Garten-Grund 9 Beleg(e) in 5 Ort(en)

Braunfels, Gem. Braunfels, Lahn-Dill-Kreis: 1680: [Wiese] ihm gartten grunt genant
Fürstliches Archiv Braunfels, A.4.3-4; I 416 b., fol. 11; 1693: [Wiese] Gartengrund
Fürstliches Archiv Braunfels, A.2.5-6; I 291/92.; → alle Flurnamen in Braunfels
Finsternthal, Gem. Weilrod, Hochtaunuskreis: 1753: [Wiese] im garden grundt
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 43 (1-39).; 1799: im Garten Grund
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 43 (1-39).; → alle Flurnamen in Finsternthal
Rumpenheim, Gem. Offenbach am Main, Stadt Offenbach am Main: IM GARTENGRUND[ɪm 'gɑːdə,grund]; 1445: [Acker] yn dem garten grunde
Staatsarchiv Darmstadt, A 1 (Die Urkunden werden nach Ortsnamen bzw. Provenienz und Jahr zitiert).; 19. Jahrhundert, kopial 20. Jahrhundert: Im Gartengrund
Staatsarchiv Darmstadt, O 61, Buxbaum. Konv. 1.; → alle Flurnamen in Rumpenheim
Windecken, Gem. Nidderau, Main-Kinzig-Kreis: 1858: Im Gartengrund
Staatsarchiv Marburg, Karten, A II 27., Nr. 4; → alle Flurnamen in Windecken
Zeilbach, Gem. Feldatal, Vogelsbergkreis: GARTENGRUND[də 'gɔrdə,grʊnd]; → alle Flurnamen in Zeilbach