Hessische Flurnamen

Gänse-Morgen 12 Beleg(e) in 6 Ort(en)

Dauborn, Gem. Hünfelden, Landkreis Limburg-Weilburg: um 1447: an dem Gensemorgen
Struck, W. H.: Quellen zur Geschichte der Klöster und Stifte im Gebiet der mittleren Lahn. Band 3 und 4. KARTEIKARTE FEHLT!!!, Nr. 1000; → alle Flurnamen in Dauborn
Gambach, Gem. Münzenberg, Wetteraukreis: kopial 14. Jahrhundert: an deme gensemorgine
Arnsburger Urbar, fol. 71; kopial 14. Jahrhundert: der gensemorgin
Arnsburger Urbar, fol. 110; kopial Mitte 14. Jahrhundert: [Acker] ame gensemorgen
Arnsburger Urbar, fol. 12; 1345, kopial 14. Jahrhundert: an den gensemorgen
Arnsburger Urbar, fol. 94; 1362: [Acker] daz cleine veld der Gense morgin
Urkundenbuch des Kl. Arnsburg i. d. Wetterau. Bearb. und hrsg. v. Ludwig Baur. Darmstadt 1851., S. 551; 1373, kopial 14. Jahrhundert: an dem gensemorgen
Arnsburger Urbar, fol. 129; 1373, kopial 14. Jahrhundert: uf den gensemorgen
Arnsburger Urbar, fol. 127; → alle Flurnamen in Gambach
Nidda, Gem. Nidda, Wetteraukreis: 1362: der Gense morgin
Becker, Kurt: Die Flurnamen Niddas in alter und neuer Zeit. In: HessBllVolkskde 18 (1919). S. 1-104., S. 77; → alle Flurnamen in Nidda
Niederseelbach, Gem. Niedernhausen, Rheingau-Taunus-Kreis: IM GAENSEMORGEN[gɛnsmɔrje]; → alle Flurnamen in Niederseelbach
Usenborn, Gem. Ortenberg, Wetteraukreis: AUF DEM GAENSMORGEN[uff dem gensmoaie]; → alle Flurnamen in Usenborn
Wethen, Gem. Diemelstadt, Landkreis Waldeck-Frankenberg: GAENSEMORGEN; → alle Flurnamen in Wethen