Hessische Flurnamen
Enge-Gässchen 10 Beleg(e) in 6 Ort(en)
- Bruchenbrücken, Gem. Friedberg (Hessen), Wetteraukreis
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1716: an dem sogenannten Engen gäßgen
Fürstliches Archiv Büdingen, Stadt und Land, Fasz. 21, Nr. 147aa., fol. 13'
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- Dreieichenhain, Gem. Dreieich, Landkreis Offenbach
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DAS ENGE GAESSCHEN
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1589: im engen Geßlin
Nahrgang, Karl: Die Flur- und Waldnamen der Urmark Sprendlingen. Frankfurt am Main. o.J., S. 87
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1747: Im engen Gäßgen
Nahrgang, Karl: Die Flur- und Waldnamen der Urmark Sprendlingen. Frankfurt am Main. o.J., S. 85
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19. Jahrhundert, kopial 20. Jahrhundert: Am engen Gäßchen
Staatsarchiv Darmstadt, O 61, Buxbaum. Konv. 1.
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- Großalmerode, Gem. Großalmerode, Werra-Meißner-Kreis
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ENGE GAESSCHEN
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- Melsungen, Gem. Melsungen, Schwalm-Eder-Kreis
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ENGES GAESSCHEN
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- Nieder-Weisel, Gem. Butzbach, Wetteraukreis
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1790: am engengäßgen
Staatsarchiv Darmstadt, C 4, Nieder-Weisel, Nr. 1., fol. 39'
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- Villmar, Gem. Villmar, Landkreis Limburg-Weilburg
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1719: am Engen gäsgen
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 115, Akten Villmar Nr. 17., fol. 257'
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1719: zwischen dem Engen gäsgen
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 115, Akten Villmar Nr. 17., fol. 257
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