Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Flurnamen

Wiese-Hohl 11 Beleg(e) in 4 Ort(en)

Kalbach, Gem. Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main
1579-1580: [Acker] neben der wissen holen
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Bartholomäusstift, Urkunden., Nr. 3203
1643: [Acker] neben der Wissen Holen
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Bartholomäusstift, Urkunden., Nr. 3206
1720: [Acker] gegen der Wiß Hohlen
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Heiliggeistspital, Bücher, Steinbuch über das Hospital Geländt zu Calbach 1720., fol. 16'
1720: die Wieß Hohle genannt
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Heiliggeistspital, Bücher, Steinbuch über das Hospital Geländt zu Calbach 1720., fol. 19
1720: gegen der Wißhohlen
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Heiliggeistspital, Bücher, Steinbuch über das Hospital Geländt zu Calbach 1720., fol. 50'
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Niederursel, Gem. Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main
DURCH DIE WIESENHOHL
1722: [Acker] über die Wißhohl
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Rechnei: Kornamt: Steinbücher: Niederursel 1722., fol. 68'
1787: bey der Wiesenhohl
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Liebfrauenstift, Bücher, Nr. 74a., pag. 33
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Villmar, Gem. Villmar, Landkreis Limburg-Weilburg
1590: vff der wieß holenn
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 115, Akten Nr. III c2., fol. 188
1697: uff der Wieß holen
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 115, Akten Villmar Nr. 23., fol. 33
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Weilbach, Gem. Flörsheim am Main, Main-Taunus-Kreis
AUF DIE WIESENHOHL[ɒuf die wiesenhohl]
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