Hessische Flurnamen

Storch-Schnabel 7 Beleg(e) in 5 Ort(en)

Amönau, Gem. Wetter (Hessen), Landkreis Marburg-Biedenkopf: Storch-Schnabel; im storch schnabel
Staatsarchiv Marburg, Kataster und Flurbuch, 1787; → alle Flurnamen in Amönau
Cappel, Gem. Fritzlar, Schwalm-Eder-Kreis: STORCHSCHNABEL[storcheschnobel]; → alle Flurnamen in Cappel
Höchst, Gem. Altenstadt, Wetteraukreis: DER STORCHSCHNABEL[de sturchschnoawel]; 1729: gegen den Storcken Schnabel
Staatsarchiv Darmstadt, C 4, Höchst a. d. N., Nr. 3., pag. 352; → alle Flurnamen in Höchst
Klein-Auheim, Gem. Hanau, Main-Kinzig-Kreis: 1814: am soG Storchschnabel
Ott (1971): Staatsarchiv Darmstadt, Ablieferungen des Amtes Steinheim., S. 343; → alle Flurnamen in Klein-Auheim
Villingen, Gem. Hungen, Landkreis Gießen: Am, Auf dem Storchschnabel; → alle Flurnamen in Villingen