Hessische Flurnamen

Schwarze-Stück 8 Beleg(e) in 6 Ort(en)

Allendorf, Gem. Merenberg, Landkreis Limburg-Weilburg: 1784: [Acker] im Schwarzenstück
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 162, Nr. 155., fol. 41'; → alle Flurnamen in Allendorf
Gemünden, Gem. Weilrod, Hochtaunuskreis: 1779: [Acker] am schwartze stok
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 45 (1-22).; → alle Flurnamen in Gemünden
Naurod, Gem. Wiesbaden, Stadt Wiesbaden: Anfang 18. Jahrhundert: Im schwartzen stuck
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 137, Akten Naurod Nr. 21., pag. 254; → alle Flurnamen in Naurod
Niederwalgern, Gem. Weimar (Lahn), Landkreis Marburg-Biedenkopf: AUF DEM SCHWARZEN STUECK; AUF DEM SCHWARZEN STUECK[ɒufm schwarzstueck]; → alle Flurnamen in Niederwalgern
Treischfeld, Gem. Eiterfeld, Landkreis Fulda: AM SCHWARZEN STUECK[ɔm 'ʃvatsə,ʃdɪg]; → alle Flurnamen in Treischfeld
Viermünden, Gem. Frankenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg: SCHWARZE STUECK[schworze stigg]; am schwartzenstueck
Staatsarchiv Marburg, Flurbuch, um 1770; → alle Flurnamen in Viermünden