Hessische Flurnamen

Schind-Weide 9 Beleg(e) in 6 Ort(en)

Arheilgen, Gem. Darmstadt, Stadt Darmstadt: 1585: an der Schinnweiden
Frey (1940): Gemeindearchiv Arheilgen., S. 37; → alle Flurnamen in Arheilgen
Harheim, Gem. Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt am Main: 1705: [Acker] bey der Schindt Weydt
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 25, Nr. 4., fol. 10'; → alle Flurnamen in Harheim
Lißberg, Gem. Ortenberg, Wetteraukreis: 1617: ahn d:r schin Weidte
Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 192/5., fol. 35'; → alle Flurnamen in Lißberg
Mecklar, Gem. Ludwigsau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg: SCHINDWEIDE[schingwieden]; → alle Flurnamen in Mecklar
Schotten, Gem. Schotten, Vogelsbergkreis: UNTER DER SCHINDWEIDE[ʊnərm 'ʃɪn,vɔasəm]; 1768: [Acker] bey der Schindweyd
Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 258/4., fol. 2; 1768: [Acker] Untig der Schindweyd
Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 258/4., fol. 2; 1768: [Garten] Unter der kleinen Schindweyd
Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 258/4., fol. 9'; → alle Flurnamen in Schotten
Werdorf, Gem. Aßlar, Lahn-Dill-Kreis: 18. Jahrhundert: [Acker] in der obersten schindts weith
Fürstliches Archiv Braunfels, Urkunden A, Schubl. 2, Nr. 127-130.; → alle Flurnamen in Werdorf