Hessische Flurnamen

Schind-Hengst 10 Beleg(e) in 8 Ort(en)

Barig-Selbenhausen, Gem. Merenberg, Landkreis Limburg-Weilburg: 1677: [Acker] am schinhengst
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 162, Nr. 320., fol. 52'; → alle Flurnamen in Barig-Selbenhausen
Garbenheim, Gem. Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis: 1396: schindehengist
Jung, Irene: Flurnamen an der mittleren Lahn. Gießen 1985., S. 168; 1396: schindehengist
Küther, Waldemar: Die Flurnamen der Gemarkung Garbenheim. In: Garbenheim 776-1976. Ein Heimatbuch. Gießen 1976. S. 115-127., S. 125; → alle Flurnamen in Garbenheim
Hünfeld, Gem. Hünfeld, Landkreis Fulda: DER SCHINDHENGST[dər 'ʃeŋ,hɛŋsd]; → alle Flurnamen in Hünfeld
Mittelaschenbach, Gem. Nüsttal, Landkreis Fulda: AM SCHINGHENGST['ʃeŋ,heŋsd]; → alle Flurnamen in Mittelaschenbach
Oberrombach, Gem. Hünfeld, Landkreis Fulda: SCHINDHENGST['ʃɪŋ,hɛŋsd]; → alle Flurnamen in Oberrombach
Rückers, Gem. Hünfeld, Landkreis Fulda: AM SCHINDHENGST[ɔm 'ʃɪŋ,hɛŋsd]; → alle Flurnamen in Rückers
Sargenzell, Gem. Hünfeld, Landkreis Fulda: SCHINDHENGST[schinghengst]; → alle Flurnamen in Sargenzell
Schupbach, Gem. Beselich, Landkreis Limburg-Weilburg: 1703: [Acker] uff dem Schünhengst
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 360, Schupbach Nr. 1.; 1752: [Acker] obig dem schin hengst
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 360, Schupbach Nr. 3., pag. 89; → alle Flurnamen in Schupbach