Hessische Flurnamen

Schind-Driesch 7 Beleg(e) in 4 Ort(en)

Altweilnau, Gem. Weilrod, Hochtaunuskreis: 1792: [Acker] an den schin Trischer
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 23.; → alle Flurnamen in Altweilnau
Beilstein, Gem. Greifenstein, Lahn-Dill-Kreis: 1587: [Acker] an Schinders drisch
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 171, Akten Nr. B 249., fol. 1'; 1644: ahn des Schinners driesch
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 171, Akten Nr. B 249., fol. 2'; 1769: [Wiese] im schinderstriesch
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 360, Beilstein, Nr. 5., S. 4; → alle Flurnamen in Beilstein
Ketternschwalbach, Gem. Hünstetten, Rheingau-Taunus-Kreis: UNTER DEM SCHINNTRIESCH[ʊnər dəm 'ʃɪn,drɪʃ]; 1780: [Wiese] untig dem Schind=Triesch
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 360, Ketternschwalbach Nr. 5.; → alle Flurnamen in Ketternschwalbach
Oberjosbach, Gem. Niedernhausen, Rheingau-Taunus-Kreis: SCHINDDRIESCHER; → alle Flurnamen in Oberjosbach