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Hessische Biografie

Portrait

Erika Fellner
(1934)

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Fellner, Erika [ID = 8132]

* 19.4.1934 Stettin heute Szczecin (Polen), evangelisch
Prof. – Sozialarbeiterin, Politikerin, Abgeordnete
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Andere Namen

Geburtsname:

Golling, Erika

Wirken

Werdegang:

  • 1958-1961 Ausbildung zur Sozialarbeiterin
  • 1961-1963 Sozialpädagogisches Zusatzstudium, Tätigkeiten in der Behindertenhilfe und der Erwachsenenbildung
  • 1964-1969 Sozialpädagogisches Institut Hamburg
  • ab 1969 Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Sozialarbeit
  • 1970 Eintritt in die SPD
  • ab 1972 Mitglied der GEW, Fachgruppe Hochschule und Forschung
  • ab 1982 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • ab 1982 Beisitzerin, Ortsbezirksvorsitzende, Mitarbeit in der AsF
  • ab 1983 stellvertretende SPD-Unterbezirksvorsitzende
  • ab 1984 Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Wetteraukreises und tätig in der Jugendhilfeplanung
  • 1991 erfolglose Kandidatur für den Hessischen Landtag (SPD-Landesliste, Platz 124)
  • 1992-1994 mit halber Stelle Gründungsdekanin an der Fachhochschule Jena/Thüringen
  • ab 1994 Vorsitzende des Bildungswerks der AWO Hessen
  • 5.4.1995-4.4.2003 (als Nachfolgerin von Christine Hohmann-Dennhardt) Mitglied des Hessischen Landtags
  • 1998-2004 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau
  • 2003 Bundesverdienstkreuz am Bande

Funktion:

  • Hessen, 14. Landtag, Mitglied (SPD), 1995-1999
  • Hessen, 15. Landtag, Mitglied (SPD), 1999-2003
Nachweise

Quellen:

Literatur:

Zitierweise
„Fellner, Erika“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1124746994> (Stand: 29.11.2023)