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Hessische Biografie

Portrait

Marie Katharina Angelika Hillebrand
(1821–1894)

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GND-Nummer

11901288X

Hillebrand, Marie Katharina Angelika [ID = 4366]

* 2.2.1821 Heidelberg, † 4.4.1894 Bad Soden
Schulleiterin
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • reiche Anregungen durch das Elternhaus
  • seit 1822 (infolge Berufung ihres Vaters) in Gießen
  • 1845 Ausbildung in Paris
  • 1847 Übernahme des väterlichen Haushalts
  • 1848 Gouvernante in England, Zuflucht im Haushalt des Porträtmalers Hähnisch und Freundschaft mit dessen Gattin Julie Hähnisch
  • Eröffnung von Mädchen-Privatschulen in Gießen, dann Offenbach
  • 1854 in Rödelheim
  • 1867 wegen Einquartierungen und Typhus Flucht nach Soden im Taunus
  • 1871 in Neuenhain bei Soden
  • In der Anstalt lebte und lehrte auch der Vater nach seinem Rückzug aus der Universität
Familie

Vater:

Hillebrand, Heinrich Joseph*, 1788–1871, Philosoph, Professor, Abgeordneter

Mutter:

Eschborn, Babette* Anna Maria Barbara

Nachweise

Quellen:

  • Jean Roland, Marie Hillebrand, ihr Leben und erziehliches Wirken, Gießen 1895.

Literatur:

Zitierweise
„Hillebrand, Marie Katharina Angelika“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/11901288X> (Stand: 28.11.2023)