Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Hessische Biografie

Portrait

Adolf Lins
(1856–1927)

Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Anzeigemodus umschalten Symbol: Druckansicht

GND-Nummer

120070049

Lins, Adolf [ID = 19768]

* 21.10.1856 Kassel, † 26.3.1927 Düsseldorf
Maler
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • 1866-1872 Besuch des Friedrichsgymnasiums in Kassel, 1872 Obersekundareife
  • 1872-1875 Studium an der Kunstakademie bei Friedrich Wilhelm Müller, Eduard Ihlée, August Bromeis und Stiegel
  • ab 1874 regelmäßige Aufenthalte in der Künstlerkolonie Willingshausen
  • 1877 Übersiedlung nach Düsseldorf, Studium bei Ferdinand Brütt
  • ab 1888 Aufenthalte in Dachau
  • erhielt 1900 auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille für ein Gänsebild ("Gänse-Lins")

Netzwerk:

Werke:

Lebensorte:

  • Kassel; Düsseldorf; Dachau
Familie

Vater:

Lins, Rudolph, * 1822, † Kassel 8.11.1870, Postbeamter, aus Hersfeld, Sohn des Ludwig Lins, Dr. med., Kreisphysikus in Eschwege, und der Wilhelmine Sophie Cranz

Mutter:

Kürschner, Wilhelmine Bertha* Dorothea, 1823–1890, heirat Brotterode 6.9.1849, aus Brotterode am Inselsberg, Tochter des Johann David Kürschner, Großkaufmann, und der Regine Elisabeth Ritter

Partner:

  • Schuhmacher, Gertrud, (⚭ Düsseldorf 16.10.1923) verheiratet gewesene Klein
Nachweise

Literatur:

Bildquelle:

Franz Eichhorst (* 7. September 1885 in Berlin; † 30. April 1948 in Innsbruck), WP Lins durch Eichhorst, als gemeinfrei gekennzeichnet (beschnitten)

Zitierweise
„Lins, Adolf“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/120070049> (Stand: 28.11.2023)