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Hessische Biografie

Portrait

Johann Gerhard Adolf Aschbach
(1793–1842)

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GND-Nummer

1012155099

Aschbach, Johann Gerhard Adolf [ID = 18762]

* 27.6.1793 Höchst am Main, † 20.4.1842 Freiburg im Breisgau, katholisch
Jurist, Parlamentarier
Andere Namen | Wirken | Familie | Nachweise | Leben | Zitierweise
Wirken

Werdegang:

  • Besuch eines privaten Erziehungsinstituts in Mannheim
  • Besuch des Gymnasiums in Idstein
  • 1810 mit der Familie nach Heidelberg verzogen
  • 1810-1813 und 1815-1817 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg
  • 1813-1815 Kriegsdienst als Leutnant im 7. Landwehrbataillon
  • 1817 Praktikant am Oberamt Emmendingen
  • 1818 Garnisonsauditor in Rastatt und (1821) Karlsruhe
  • 1825 Hofgerichtsrat in Rastatt
  • 1831-1841 Mitglied der badischen Zweiten Kammer, 1831-1833 für den Amtwahlbezirk 39 (Amt Boxberg), 1835-1841 für den Amtwahlbezirk 4 (Ämter Blumberg, Stühlingen, Bonndorf, Löffingen und Neustadt)
  • 1833 Hofgerichtsrat in Meersburg (Bodensee)
  • 1835 Hofgerichtsrat in Konstanz
  • 1837-1841 Präsident des Bürgermuseums in Konstanz
  • 1841 Hofgerichtsrat in Freiburg im Breisgau

Lebensorte:

  • Mannheim; Idstein; Heidelberg
Familie

Vater:

Aschbach, Franz Ignaz, Fabriant, dann Gastwirt in Höchst, 1810 Gastwirt in Heidelberg

Partner:

  • Gaup, N.N., (⚭ Emmendingen 1820) Arzttochter

Verwandte:

Nachweise

Literatur:

Zitierweise
„Aschbach, Johann Gerhard Adolf“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/1012155099> (Stand: 28.11.2023)