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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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Dies sind die Treffer 121 bis 140 – Sortieren nach: Relevanz | Alter

  1. Erblicher Tausch zwischen der Familie Waldvogel und Graf Gottfried VII., 1365 Februar 17
  2. Graf Gottfried VI. verkauft seinen Hof zu Treysa an Kloster Haina, 1286 Oktober 29
  3. Auf Bitten der Gräfin Mechthild erhält Kloster Altenberg das zeitweilige Patronat der Pfarrkirche Heuchelheim, 1304 Mai 13
  4. Verkauf einer Fruchtrente durch Graf Gottfried VII. an Johann von Fischborn, 1350 März 6
  5. Vergleich zwischen Ziegenhain und Fulda über die Fuldische Mark, 1352 November 14
  6. Kloster Immichenhain tauscht die Gerichte Gershagen, Ellingerode und Stanrode gegen das Dorf Hain ein, 1355 Juli 29
  7. Schuldbrief des Widerold Meysenbug für Graf Gottfried VII., 1369 April 11
  8. Wiederkauf zweier Teile des Schlosses Rauschenberg durch die Grafen von Ziegenhain, 1371 März 21
  9. Übereignung von Gütern in Grüsen und Niedlingen an Kloster Haina durch Graf Gottfried VI., 1285 August 3
  10. Graf Gottfried VI. verkauft Kloster Haina seine Vogtei im Dorf Grüsen, 1301 Januar 6
  11. Verkauf einer Geldrente und eines Teiles von Burg und Stadt Borken an Konrad von Elnhausen, 1369 März 5
  12. Revers Heinrich Holzsadels über eine Geldrente, 1369 April 21
  13. Schuldverschreibung an Wigand von Seigertshausen über 2600 Gulden, 1361 Januar 30
  14. Beendigung des Streits zwischen Graf Gottfried VI. und Erzbischof Gerhard von Mainz, 1297 September 29
  15. Graf Gottfried VI. übereignet Kloster Haina sein Recht an 3 1/2 Hufen zu Burghardshausen, 1282 Juni 25
  16. Die Grafen von Ziegenhain verkaufen an Konrad Laubenicht eine Geldrente, 1369 April 21
  17. Konrad von Linsingen verkauft seinen Hof zu Gemünden an der Wohra an Graf Gottfried VII., 1359 März 11
  18. Sühne und Bündnis zwischen Abt Heinrich von Fulda und Graf Johann I., 1335 März 24
  19. Graf Gottfried VI. vertauscht dem Kloster Haina die Güter zu Sehlen und das Gericht Kleinrode gegen das Dorf Niedlingen, 1284 Februar 27
  20. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina den Güterbesitz in den Vogteien Grüsen, Wohra und Ober- und Nieder-Langendorf, 1285 Juli 6

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