Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Oberursel Karten-Symbol

Gemeinde Oberursel (Taunus), Hochtaunuskreis — Von Carina Schmidt
Basisdaten | Geschichte | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | Nachweise | Indizes | Empfohlene Zitierweise
Basisdaten

Juden belegt seit

1636

Lage

61440 Oberursel, Weidengasse 9 | → Lage anzeigen

erhalten

nein

Jahr des Verlusts

1962

Art des Verlusts

Abbruch

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historisches Ortslexikon

Geschichte

Oberursel im Hochtaunuskreis wird in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch 791 erstmals unter dem Namen „Ursella“ erwähnt. Das Dorf war seit dem 13. Jahrhundert im Besitz der Herren von Falkenstein und Eppstein. Nach Aufteilung des Territoriums 1433 gehörte Oberursel zu der von Eberhard II. von Eppstein begründeten Herrschaft Königstein und erhielt 1444 Stadtrechte. 1581 ging der Ort an Kurmainz, 1803 an Nassau-Usingen bzw. 1806 an das Herzogtum Nassau. Nach 1866 wurde Oberursel preußisch, seit 1945 ist die Stadt Teil des Bundeslandes Hessen.1

Juden waren nachweislich seit 1636 in Oberursel ansässig. In diesem Jahr zogen die drei Schutzjuden Abraham, David und Hirsch zu, die aus dem im Dreißigjährigen Krieg verwüsteten Heddernheim geflohen waren. Wegen des großen Brandes in Oberursel 1645 siedelten sie vorübergehend in benachbarte Ortschaften um. Als sie um 1648 zurückkehrten, stießen sie bei der Bevölkerung auf Ablehnung, besonders die Krämer und Metzger klagten über den Zuzug der Juden. Zum einen befürchteten sie Konkurrenz für ihr Gewerbe, zum anderen war der Wohnraum infolge des Brandes sehr begrenzt. Doch die Landesregierung gestattete den Schutzjuden die Ansiedlung unter der Bedingung, dass sie keine Häuser kaufen dürften, sondern eigene bauen sollten.2

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lebten nur wenige, zumeist zwei bis vier jüdische Familien in Oberursel. Erst 1792 stieg deren Zahl auf sechs, so dass nun genügend religionsmündige Männer vor Ort waren, um Gottesdienste abhalten zu können. Es ist wahrscheinlich, dass sich um diesen Zeitpunkt eine Gemeinde bildete und eine Winkelsynagoge eingerichtet wurde. Im 19. Jahrhundert zogen stets mehr Juden zu: 1817 gab es 59 jüdische Einwohner, 1875 bestand die Kultusgemeinde - nach einem kurzfristigen Mitgliederrückgang um 1850 – aus 75 Personen. Diese gingen nicht mehr wie früher in die Synagoge in Homburg, sondern feierten in ihrer eigenen, 1803 errichteten Synagoge gemeinsam mit den Juden von Bommersheim, Oberstedten und Stierstadt Gottesdienst.3

Anfang des 20. Jahrhunderts lebten nur noch 28 Juden vor Ort, doch bis 1925 stieg deren Zahl wieder auf 64 an. 1933 wurden 25 jüdische Einwohner in Oberursel gezählt, 1939 waren es noch sechs; letztere wurden bis 1942 deportiert. Während des Pogroms 1938 verwüsteten Nationalsozialisten jüdische Geschäfte und Wohnhäuser, darunter das Herrenbekleidungsgeschäft Unger in der Unteren Hainstraße und das Anwesen der Kahns in der Altkönigstraße. Auch der jüdische Friedhof wurde geschändet. Die Synagoge blieb unangetastet, weil die Gemeinde sie zuvor an einen Privatmann verkauft hatte; 1962 wurde das Gebäude aber wegen Baufälligkeit abgerissen. Zur Erinnerung an die Kultusgemeinde wurden Gedenktafeln am Standort der Synagoge, am jüdischen Friedhof und am Haus des letzten Vorstehers Abraham Feinberg angebracht.4

Besondere Einrichtungen:

An besonderen Einrichtungen gab es eine Stiftung zur Ausstattung armer israelitischer Mädchen, gegründet 1809 von Wolf Lazar zu Oberursel, und ein rituell geführtes, jüdisches Genesungsheim in der Gotischen Straße 15 im nahe gelegenen Oberstedten. Letzteres wurde 1909/1910 von der in Frankfurt ansässigen Eduard und Adelhein Kann-Stiftung errichtet. 1912 hatten dort 80 Patienten Aufnahme gefunden, die Bedürftigen unter ihnen konnten kostenlos verpflegt und behandelt werden. 1938 wurde das Heim, das schon 1935 von Nationalsozialisten überfallen worden war, verwüstet und die Patienten hinausgejagt. 1990 wurde vor Ort eine Gedenktafel angebracht.5

Betsaal / Synagoge

Die Juden von Oberursel besuchten bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert die Synagoge in Homburg. Als die Gemeinde größer wurde, richtete sie in einem nicht näher bezeichneten Privathaus einen Betraum ein. Dieser bestand „in einer sehr elenden, kleinen Kammer […], die oft die Anwesenden nicht einmal fassen konnte.“6 Lange Zeit fehlte es an Mitteln und an einem geeigneten Gebäude, um die Situation zu verbessern. Schließlich gelang es der Gemeinde im Jahr 1800, ein Haus von Johann Janz in der Weidengasse 9 zu erwerben. Dieses Gebäude war zweistöckig, aus Holz erbaut und reparaturbedürftig.7 Die Synagoge wurde in einem Anbau im rückwärtigen Teil des Hofes, abgelegen von der Straße, eingerichtet. Fraglich ist indes, ob das Gebäude von der Kultusgemeinde zwischen 1801 und 1803 neu erbaut oder ob es bereits früher errichtet worden war und Anfang des 19. Jahrhunderts nur umgebaut wurde – für letzteres spricht, dass sich im Innern der Synagoge angeblich ein mittleres Quereisen befand, auf dem das Jahr 1603 eingraviert war.8

Gerne hätte die Kultusgemeinde, um die Finanzierung für den Bau (oder Umbau) zu sichern, eine Kollekte in den umliegenden Gemeinden abgehalten, aber sie erhielt dafür keine Genehmigung. Auch protestierten die Nachbarn in der Weidengasse gegen das Vorhaben. Sie befürchteten, dass sie „durch das laute Singen und Bethen […], besonders zur Nachtzeit, in der Ruhe gestört“9 würden. Der Stadtrat von Oberursel stimmte dem Projekt dennoch zu, im Gegenzug sollten die Juden eine neue Feuerspritze für die Stadt anschaffen. Im November 1801 erhielt die Gemeinde die Baugenehmigung. Finanziert wurde das Ganze durch regelmäßige Mitgliederbeiträge, wobei die Juden aus den Filialgemeinden Bommersheim und Stierstadt sich an den Kosten beteiligten. Eine Spende des Wolf Lazar aus Oberursel von 400 Gulden stockte den Baufonds beträchtlich auf.10

1803 konnte die neue Synagoge eingeweiht werden. Das steinerne, eingeschossige Gebäude hatte einen fast quadratischen Grundriss (10,5 x 10 Meter), eine Gesamtfläche von 105 Quadratmetern und war nach Osten ausgerichtet. In der Nord- und Südwand waren je drei doppelte Rundbogenfenster eingelassen. Der Betraum war rund 39 Quadratmeter groß und verfügte über 50 Sitzplätze. 1814 wurde in dem Synagogengebäude zudem eine Wohnung eingerichtet, die als Unterkunft für mittellose Juden dienen sollte. Sie wurde 1814 für 20 Gulden ein Jahr lang an den bedürftigen Isaac Lazer verliehen.11

Ferner ist wenig bekannt über die architektonischen Einzelheiten oder die Gestaltung des Betraumes. Laut Augenzeugenbericht einer Nachbarin war die Decke Anfang des 20. Jahrhunderts azurblau gestrichen und mit goldenen Sternen verziert.12 An Kultgegenständen waren zuletzt u.a. fünf Thorarollen – eine stammte angeblich von 1655 –, ein Thoraschreinvorhang von 1743, fünf silberne Thoraaufsätze mit Schellen, ein silberner Lesefinger, zwanzig Thoramäntel, ein siebenarmiger Leuchter, ein Chanukkahleuchter, zwanzig Gebetsbücher und ein Trauhimmel vorhanden. Diese wurden in der NS-Zeit von Oberurseler Juden in das Verwaltungsgebäude der jüdischen Kultusgemeinde in Frankfurt am Main, Fahrgasse 146, gebracht, wo sie im Zuge des Novemberpogroms 1938 und in den Kriegswirren zerstört wurden oder verloren gingen.13

Als Ende der 1920er Jahre die Zahl der jüdischen Einwohner in Oberursel zurückging, wurde dort nur noch an besonderen Feiertagen Gottesdienst gehalten. Im Spätsommer 1938 verkaufte die Kultusgemeinde dann das Anwesen in der Weidengasse an G. Schlegel, der schon seit 1905 im Vorderhaus wohnte und sich um die Reinigung und Instandhaltung der Synagoge gekümmert hatte. Deshalb blieb der Betraum 1938 von Verwüstungen verschont. Doch 1962 wurde das Synagogengebäude wegen Baufälligkeit abgerissen. Das Wohnhaus an der Straße steht noch heute; dort erinnert seit 1982 eine Gedenktafel an die einstige jüdische Gemeinde.14

Weitere Einrichtungen

Mikwe

1808-1809 wurde in Oberursel eine Mikwe erbaut. Ob diese in dem Synagogengebäude oder dem Haus an der Weidengasse untergebracht war, lässt sich nicht feststellen. Allein die Rechnungen der Kultusgemeinde belegen die Existenz dieses Bades. Darin verzeichnet sind 1808 Ausgaben von rund 25 Gulden für die Fertigung einer Tür und anderer Schreinerarbeiten für die Mikwe durch Johann Baltes, 1809 erhielt Johann Kunz 2 Gulden, 18 Kreuzer „für das Bad auszubutzen“.15

Schule

Die jüdischen Kinder in Oberursel besuchten schon 1819 die örtliche Elementarschule. Trotzdem bemühte die Kultusgemeinde sich um die Anstellung eines eigenen Lehrers, der sich auch als Schächter und Vorsänger betätigen konnte. Auf Nachsuchen wurde den Juden erlaubt, jeweils zeitlich befristet ausländische Lehrer anzunehmen. So konnte 1820 Lehrer Joseph Salomon aus Bayern, 1821 Samuel Ellman aus Hohenfeld und 1823 Bär Isaac Kampe aus Bayern bestellt werden. Bis 1837 waren in Oberursel zahlreiche weitere ausländische Lehrer tätig. 1844 bestellten die Kultusgemeinden Oberursel und Königstein gemeinsam den Inländer Wolf Liebmann (früher Wolf Wiesbaden).16 Zeitweilig schloss Oberursel sich 1856 dem zwischen den jüdischen Gemeinden Kronberg und Soden bestehenden Schulverband an.17 Später unterrichtete Lehrer Cahn von Heddernheim in Oberursel; er wurde aber 1865 entlassen, weil keine schulpflichtigen Kinder mehr vorhanden waren. Ab 1869 wurden die Schulkinder zum Unterricht nach Homburg geschickt.18 Einen eigenen Religionslehrer in Oberursel gab es noch einmal 1887, als Josua Thalheimer aus Falkenstein bestellt wurde.19 1907 waren nur noch zwei Schüler vor Ort, die wieder die Religionsschule in Homburg besuchten.20

Friedhof

Ein erster jüdischer Friedhof der Kultusgemeinde Oberursel wird außerhalb, nahe der im 16. Jahrhundert untergegangenen Siedlung Niederstedten, vermutet. Später wurden die Toten auf dem Sammelfriedhof in Seulberg, heute ein Stadtteil von Friedrichsdorf, beigesetzt. In Oberursel legte die Gemeinde erst 1862 einen eigenen Friedhof an. Dieser ist 410 Quadratmeter groß und liegt in der Gemarkung „Auf der Bacheller“ an der Altkönigstraße. Der älteste der 45 vorhandenen Grabsteine stammt von 1863, die letzte Beisetzung erfolgte 1939. 1938 wurde der Friedhof geschändet und Grabsteine umgestürzt. Seit 1987 ist am Eingangstor des Friedhofs eine Gedenktafel angebracht.21

Seulberg, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen
Oberursel, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Seulberg, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen
Oberursel, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

Nachweise

Weblinks

Quellen

Literatur

Abbildung vorhanden

(in Bearbeitung)

Fußnoten
  1. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 18–31; Arnsberg: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, S. 158
  2. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 174; Ansiedlung von Juden in Oberursel und Widerstand der Bevölkerung, 1648–1652, in: HHStAW 330, XIV c 2
  3. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 175, 180; Rieber: Wir bleiben hier, S. 237; Alicke: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, Sp. 3155; Abschnitt „Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde“, 3. Abs., im Artikel „Oberursel i.Ts. – Jüdische Geschichte/Synagoge“ auf http://www.alemannia-judaica.de/oberursel_synagoge.htm
  4. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 185–186; Rieber: Wir bleiben hier, S. 255–257; Alicke: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, Sp. 3156
  5. Arnsberg: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, S. 158–159; Abschnitt „Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde“, Absatz 5–12, im Artikel „Oberursel i.Ts. – Jüdische Geschichte/Synagoge“ auf http://www.alemannia-judaica.de/oberursel_synagoge.htm; Stiftung des Wolf Lazar aus Oberursel zur Ausstattung armer israelitischer Mädchen, Bd. 1–3, 1809–1901, in: HHStAW 215, 656–658
  6. Einrichtung einer Synagoge für das Vogteiamt Oberursel, 1800–1801 (fol. 1), in: HHStAW 330, XIV c 14
  7. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 180; Einrichtung einer Synagoge für das Vogteiamt Oberursel, 1800–1801, in: HHStAW 330, XIV c 14; Immobilien der jüdischen Gemeinde Oberursel, in: HHStAW 362/12, Stockbuch Oberursel, Bd. A 3, Artikel 218
  8. Arnsberg: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, S. 158; Entschädigungsansprüche der jüdischen Gemeinden im Regierungsbezirk Wiesbaden. Band 2: Verwaltungsgebäude der jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main und das Museum jüdischer Altertümer (Rothschild-Museum) in Frankfurt am Main, 1960–1962, in: HHStAW 503, 7357
  9. Einrichtung einer Synagoge für das Vogteiamt Oberursel, 1800–1801 (fol. 11), in: HHStAW 330, XIV c 14
  10. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 180; Zink: Oberurseler Synagoge und Gemeinde 1803–1925, S. 2; Einrichtung einer Synagoge für das Vogteiamt Oberursel, 1800–1801, in: HHStAW 330, XIV c 14
  11. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 180–181; Zink: Oberurseler Synagoge und Gemeinde 1803–1925, S. 3; Arnsberg: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, S. 158; Immobilien der jüdischen Gemeinde Oberursel, in: HHStAW 362/12, Stockbuch Oberursel, Bd. A 3, Artikel 218; zur Umrechnung der Maßeinheiten siehe Verdenhalven: Meß- und Währungssysteme, S. 19–20; Rechnungen der jüdischen Gemeinde Oberursel, 1806–1816, in: HHStAW 330, R 108
  12. Zink: Oberurseler Synagoge und Gemeinde 1803–1925, S. 5
  13. Verwaltungsgebäude und Museum Jüdischer Altertümer, Fahrgasse, 1955–1962 (fol. 77), in: HHStAW 518, 1218 Bd. I; Entschädigungsansprüche der jüdischen Gemeinden im Regierungsbezirk Wiesbaden. Band 2: Verwaltungsgebäude der jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main und das Museum jüdischer Altertümer (Rothschild-Museum) in Frankfurt am Main, 1960–1962 (fol. 2–3 und 28), in: HHStAW 503, 7357
  14. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 181–182; Entschädigungsansprüche der jüdischen Gemeinden im Regierungsbezirk Wiesbaden. Band 2: Verwaltungsgebäude der jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main und das Museum jüdischer Altertümer (Rothschild-Museum) in Frankfurt am Main, 1960–1962 (fol. 28), in: HHStAW 503, 7357; Abschnitt „Zur Geschichte der Synagoge“, Absatz 3–4, im Artikel „Oberursel i.Ts. – Jüdische Geschichte/Synagoge“ auf http://www.alemannia-judaica.de/oberursel_synagoge.htm
  15. Rechnungen der jüdischen Gemeinde Oberursel, 1806–1816, in: HHStAW 330, R 108; Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 181
  16. Jüdische Religionslehrer zu Oberursel, 1819–1837, in: HHStAW 211, 11546; Kultus der Israeliten in der Gemeinde Falkenstein, 1841–1868, in: HHStAW 211, 11548
  17. Religionsschule und Lehrerbestellung in der Kultusgemeinde Kronberg, 1816–1869, in: HHStAW 211, 11543
  18. Kultus der Israeliten im Amt Königstein, 1869–1885, in: HHStAW 405, 2557
  19. Synagogenverhältnisse der Juden im preußischen Landratsamt des Obertaunuskreises, 1868–1930, in: HHStAW 413, 25
  20. Erteilung des israelitischen Religionsunterrichts, 1874–1911, in: HHStAW 405, 12748
  21. Baeumerth: Oberursel am Taunus, S. 181; Arnsberg: Jüdische Gemeinden, Bd. 2, S. 159; Artikel „Oberursel – Jüdischer Friedhof“ auf http://www.alemannia-judaica.de/oberursel_friedhof.htm
Empfohlene Zitierweise
„Oberursel (Hochtaunuskreis)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/syn/id/65> (Stand: 14.8.2022)