Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Übersichtskarte Hessen
Messtischblatt
5218 Niederwalgern
Moderne Karten
Kartenangebot der Landesvermessung
Historische Karten
Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 70. Niederweimar
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild
  • Vorschaubild

Roth (Weimar) Karten-Symbol

Gemeinde Weimar (Lahn), Landkreis Marburg-Biedenkopf — Von Annegret Wenz-Haubfleisch
Basisdaten | Geschichte | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | Nachweise | Indizes | Empfohlene Zitierweise
Basisdaten

Juden belegt seit

Ende 16. Jahrhundert

Lage

35096 Weimar, Ortsteil Roth, Lahnstraße 27 | → Lage anzeigen

erhalten

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historisches Ortslexikon

Geschichte

Zusammen mit Wenkbach und Argenstein bildete Roth das sogenannte Schenckisch Eigen. Diese drei Dörfer unterstanden dem Adelsgeschlecht der Schencken zu Schweinsberg. 1594/95 werden in einem landgräflichen Türkensteuerregister erstmals Juden im Eigen mit einem beträchtlichen Steueraufkommen erwähnt.1 Die Schencken besaßen ein Privileg Kaiser Ludwigs des Bayern vom 27. Januar 1332, das ihnen gestattete, in ihrer Stadt Schweinsberg vier Juden zu halten.2 Dieses dürften sie zur Grundlage genommen haben, um auch in ihren übrigen Besitzungen Juden unter fiskalischen Gesichtspunkten anzusiedeln und in ihren Schutz zu nehmen.

Erst im 18. Jahrhundert werden die Nachrichten dichter und überliefern für die erste Hälfte recht hohe Einwohnerzahlen. Zum Jahr der hessischen Judenstättigkeit 1744 gab es in Roth rund 38 jüdische Einwohner, was einem Bevölkerungsanteil von etwa zehn Prozent entsprach.3 Im zahlenmäßigen Vergleich ist zu vermuten, dass im Oberfürstentum Marburg damals prozentual gesehen in Roth die meisten Juden lebten. Das erklärte Ziel einer Dezimierung der jüdischen Bevölkerung sah jedoch vor, dass wie andernorts auch nur zwei Judenfamilien im Dorf der dauernde Aufenthalt gestattet werden sollte. Dass diese Maßnahme griff, belegt das Kataster von 1773, das in der Vorbeschreibung zu Roth lediglich zwei Juden, sicher mit familiärem Anhang, und zwei Bettelweiber nachweist.4 Die Gemeinde vergrößerte sich in kurhessischer Zeit jedoch allmählich wieder bis Mitte des 19. Jahrhunderts auf etwa sechs Familien mit über 50 Personen. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Juden bestand wie andernorts im Handel mit Vieh und Futtermitteln sowie Kurzwaren und in der Schlachterei.

Roth war der Sitz einer Synagogengemeinde, zu der Fronhausen, Lohra und Oberweimar gehörten. Die Anfänge dieses Zusammenschlusses sind unklar; ab dem Jahr 1824 sind die Standesbücher der Synagogengemeinde überliefert.5 Die seit 1833 zu verfolgenden Versuche der Fronhäuser Gemeindemitglieder, sich von der Gemeinde Roth zu lösen und eine eigene Gemeinde zu bilden, hatten erst im Jahr 1881 Erfolg.

In der NS-Zeit betrug Anfang 1936 der jüdische Bevölkerungsanteil in Roth noch 29 Personen. Bis zum Frühjahr 1939 gelang elf Personen die Auswanderung nach Südafrika, den USA und Großbritannien.6 15 Gemeindemitglieder jedoch starben in Ghettos oder wurden in den Vernichtungslagern ermordet.

Betsaal / Synagoge

Die früheste Nachricht über eine Synagoge stammt aus dem 1773 angelegten ältesten Kataster von Roth. Danach besaß der Jude Levi „ein Hauß, woran die Judenschule“.7 Ein Blick auf die zugehörige Katasterkarte, die bereits 1766/69 aufgenommen wurde, zeigt an der bezeichneten Stelle ein langgestrecktes, zusammenhängendes Gebäude.8 Die enge Verbindung dieses Kultraums mit einem Wohnhaus belegt eine weitere Nachricht von 1796. Der nachfolgende Besitzer Aaron Seligmann vermachte in seinem Testament die „an das Hauß gebaute Schule ... nebst der ihm zugehörenden Thora an die hiesige Judenschaft“. Der darüber befindliche Überbau soll jedoch seiner Frau zur Nutzung vorbehalten bleiben.9 Da dieser Kultraum eindeutig nicht in das Wohnhaus integriert, sondern ihm angefügt war, wird man ihn als Betraum oder schon als Synagoge bezeichnen dürfen.

Im Herbst 1832 finden wir das Wohnhaus samt Synagoge in Schutt und Asche. Der Eigentümer überließ das Grundstück der Synagogengemeinde nun zum Bau einer neuen Synagoge.10 Im November 1833 lagen die Bauzeichnungen vor, die Zimmerarbeiten waren vergeben und das nötige Geld aufgenommen. Die Kosten wurden mit gut 510 Reichstalern veranschlagt.11 Wann die Bauphase abgeschlossen war, ist unbekannt. Da vom Herbst 1838 ein Streit über die Verteilung der Betstände in der Synagoge überliefert ist,12 muss sie zu diesem Zeitpunkt fertiggestellt gewesen sein.

Dieses Gebäude steht noch heute und hat mit Ausnahme seiner Inneneinrichtung die Reichspogromnacht 1938 überstanden.13 Es handelt sich um einen rechteckigen Bau mit den Grundmaßen 5,56 x 8,15 m; die Synagoge besitzt also eine Fläche von rund 45 Quadratmetern. Auf einen massiven Sandsteinsockel ist eine Fachwerkkonstruktion gesetzt. In den Hauptraum gelangt man über eine kleine Treppe. Auf seiner Westseite ist eine schmale Frauenempore eingezogen, die von zwei Holzsäulen getragen wird. Der Treppenaufgang zu ihr befindet sich außen und führt durch einen kleinen Vorbau. Die nördlichen und südlichen Wandflächen sind durch je ein hohes Rundbogenfenster in symmetrischer Anordnung gegliedert, die Ostseite durch zwei gleich hohe Rundbogenfenster sowie einen kleinen Halbbogen in der Mitte über dem Thoraschrein. Auf der Westseite befinden sich wegen der Frauenempore zwei kleinere Fenster, das obere ebenfalls rundbogig. Überdacht ist die Synagoge mit einem Walmdach. Ähnlich wie in anderen Orten Hessens bedienten sich die Erbauer der typischen Fachwerkkonstruktion mit klassizistischen Elementen.14

Aus der Erbauungszeit existieren keine Nachrichten über die Inneneinrichtung, die Farbfassung der Wände und die äußere Erscheinung. Vor ihrer Schändung 1938 waren die Süd- und die Westseite verschiefert, die Nord- und die Ostseite hell verputzt. Möglicherweise stellt dies jedoch nicht den ursprünglichen Zustand dar. Im Inneren sind zwei Farbfassungen erhalten. Als man die jüngere anbrachte, beließ man offenbar den Almemor sowie eine Reihe Bänke an Ort und Stelle, die sich nun an den Wänden in der alten Farbfassung abzeichnen. Es handelt sich um einen kühl wirkenden hellblauen Anstrich mit roten floralen Mustern, der dem Jugendstil zuzurechnen ist. Eine warme und feierlich wirkende rotbraune Fassung mit abstrakten goldbronzefarbenen Bogenmustern auf den Wandflächen und zwei Inschriften in Schwarz auf der Nord- und der Südseite sowie einem direkt unterhalb des Gewölbes umlaufenden Wandfries aus kleinen blauen Spitzbögen auf rotem Grund zeigt Anklänge an den Stil des Art déco der zwanziger Jahre. Genauere zeitliche Einordnungen sind jedoch nicht möglich. Die hebräische Inschrift auf der Südseite bedeutet „Liebe Deinen Nächsten, denn er ist wie Du“ (3. Moses 19, V. 18), die der Nordseite bedeutet „Herr ich habe lieb die Stätte Deines Hauses und den Ort, wo Deine Ehre wohnt“ (Psalm 26,8). Das holzverschalte Gewölbe zierte ein blauer Himmel mit verschieden großen goldenen Sternen und einer großen goldenen Sonne. Auch hier ist eine genauere Datierung nicht möglich.

Verschiedene Quellen des 19. Jahrhunderts liefern Aufschluss über die Innenausstattung. Um das Jahr 1883 listete der Gemeindeälteste Höchster folgende Gegenstände auf: zwei Thorarollen mit Umhängemänteln, vier Vorhänge für den Thoraschrank, zwei Altardecken (gemeint ist sicher das Vorlesepult), zwei stehende und zwei hängende Leuchter, fünf kleine Wandleuchter, zwei Gebetbücher, eine Posaune (gemeint ist das Schofar) und das Buch Esther auf Pergament geschrieben.15 Das Brandkataster von 1893 liefert weitere Aufschlüsse über die Einrichtungsgegenstände der Synagoge. Danach befanden sich dort zwölf Männerbänke, eine Bima, die als eine mit Holzstacketten umzäunte Pritsche mit Betpult beschrieben wird, ein Schrank mit Gesetzbüchern, sicher der Thoraschrein, ein Regulator, zwei Kronleuchter und zwei gusseiserne Standleuchter sowie die Frauenempore.16 Schließlich erfahren wir aus einer Versicherungspolice von 1899, dass sich auch Bilder, eine Uhr, drei Thorarollen und Thora-Wimpeln in der Synagoge befanden. Alleine die Thorarollen machten mit 1.100 Mark etwas mehr als die Hälfte des Versicherungswertes aus.17

Durch Zeitzeugenaussagen in den Entschädigungsakten nach 1945 sowie von späteren Zeitzeugen – beide allerdings nicht ganz übereinstimmend – erfährt man, wie die Einbauten der Synagoge angeordnet waren. Je fünf bis sechs Männerbänke mit Ablagen für Gebetbücher befanden sich zu beiden Seiten eines breiten Mittelganges. Im Gang nahe der Ostwand stand die Bima, umgeben von einem Geländer.18 Die Entschädigungsakte führt auch das sakrale Inventar auf, doch dürfte es sich dabei wenigstens zum Teil nur um vermutete Gegenstände und geschätzte Werte handeln.19

In der Nacht vom 8. auf den 9. November 1938 fiel auch die Synagoge Roth der Zerstörungswut der Nationalsozialisten zum Opfer. Das Datum ist mehrfach überliefert. Danach gehörte Roth zu jenen hessischen Orten, wo der Pogrom früher als im übrigen Reich stattfand. Am späteren Abend drangen SA-Leute aus umliegenden Dörfern in die Synagoge ein, demolierten sie vollständig und warfen die Kult- und Einrichtungsgegenstände auf die Straße. Am nächsten Tag sollen sie an einem Platz an der Lahn verbrannt worden sein. Ein Brandanschlag erfolgte wegen der engen Bebauung und der Gefahr des Übergreifens auf benachbarte Gehöfte nicht. Die Aufräumarbeiten musste die Jüdische Gemeinde selbst finanzieren.20

Schon im Februar 1939 wurde die Synagoge an einen Schreiner, der hintere Hofteil mit Mikwe an einen Landwirt verkauft.21 Mehrere Jahrzehnte diente die Synagoge als Holzlager und Getreidespeicher. Um ihre Nutzung zu erleichtern, fanden nach 1939 weitere Zerstörungen statt. So wurden straßenseitig das Rundbogenfenster und auch auf der Ostseite weitere Fenster herausgebrochen. Über 50 Jahre war die Synagoge fremd genutzt und verfiel zusehends. Wegen der Nutzung als Getreidelager achteten die Besitzer jedoch darauf, dass der Innenraum trocken blieb, und erneuerten daher regelmäßig das Dach. Diese Maßnahmen bewahrten das Gebäude vor dem völligen Verfall.

1985 wurde die Synagoge zunächst unter Denkmalschutz gestellt, um einen drohenden Abbruch zu verhindern. Nach einem denkmalschutzrechtlichen Gutachten erwarb die Gemeinde Weimar 1991 die Synagoge mit finanzieller Unterstützung des Landkreises. Zwischen 1993 und 1995 wurde der erste Bauabschnitt, die Außensanierung, realisiert. Wegen der schleppenden Sanierung erwarb 1996 schließlich doch der Landkreis Marburg-Biedenkopf das Gebäude für eine symbolische DM und sorgte für die zügige Durchführung der Innensanierung, die im Herbst 1997 abgeschlossen werden konnte. Am 10. März 1998 erfolgte die feierliche Einweihung, an der ein zahlreiches Publikum, darunter mehrere Emigranten mit ihren Kindern und Enkelkindern teilnahm.

Das denkmalpflegerische Konzept sah vor, das „Erscheinungsbild des geschändeten Innenraumes als ‚Dokument des Augenblicks’“ zu erhalten.22 Die Synagoge wurde also nicht umfassend saniert, sondern lediglich der vorgefundene baulich-statische Zustand gesichert und die Farbfassungen konserviert. Erneuerungen wurden nur dort vorgenommen, wo es zur Nutzung unerlässlich war. Aufgrund dieses viel beachteten Konzeptes besitzt der Raum eine einzigartige Ausstrahlung.

Bereits ausgangs der 1980er Jahre hatte sich eine kleine Interessengemeinschaft gebildet, die sich für den Erhalt der Synagoge einsetzte, Kontakte zu Überlebenden knüpfte und die Geschichte von Synagoge und Gemeinde erforschte. Diese gründete Anfang 1996 den Arbeitskreis Landsynagoge Roth e.V. Wenig später schloss der Landkreis Marburg-Biedenkopf einen Nutzungsvertrag mit dem Arbeitskreis. Seither ist dieser Verein für die Gedenkstätten- und Kulturarbeit in dem Gebäude verantwortlich. Er sorgt für ein abwechslungsreiches Jahresprogramm, das Konzerte, Vorträge und Ausstellungen sowie Projekte mit Schülern umfasst. Für seine Arbeit ist der Arbeitskreis 2003 mit dem Otto-Ubbelohde-Preis des Landkreises Marburg-Biedenkopf, 2005 mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis sowie 2006 mit dem Ersten Förderpreis für hessische Heimatgeschichte als vorbildlich ausgezeichnet worden.

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Zur Synagoge gehörte auch eine Mikwe, die jedoch erst spät belegt ist. Sie befand sich in dem kleinen, hinter der Synagoge gelegenen Hofraum. Auf einer Katasterkarte von 1876 ist sie in einem späteren Nachtrag eingezeichnet.23 Im Brandversicherungskataster von 1893 ist auch das Badehaus versichert.24 Ein Nachtrag zu 1916 im Gebäudebuch von 1910 deutet auf eine Erneuerung hin.25 Die Mikwe wurde 1957 abgerissen und zur Hälfte überbaut. Grundmauern wurden 1996 zum Teil angegraben.

Friedhof

Ebenso früh wie die Synagoge ist auch der Friedhof belegt, nämlich im Kataster von 1773 bzw. der Karte von 1766/69. Er liegt jenseits der Lahn auf dem sog. Geiersberg und gehörte der Gemeinde Roth.26 Der Friedhof diente zeitweise auch den Juden aus Fronhausen als Begräbnisplatz. Um 1870 wurde er durch Zukauf um mehr als das Doppelte erweitert.27 In der NS-Zeit fand 1939 die letzte Bestattung statt. Nach längeren Verhandlungen wurde der Friedhof Ende 1942 an drei Anrainer verkauft und aufgelassen.28 Der Friedhof war in dieser Zeit nachweislich Zerstörungen ausgesetzt, was wohl auch zu Verlusten von Grabsteinen führte. Der älteste erhaltene Grabstein stammt von 1836. Insgesamt sind heute noch 44 Grabsteine vorhanden, die zum Teil familienweise angeordnet sind.

Roth (Weimar), Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Roth (Weimar), Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

Nachweise

Weblinks

Quellen

Literatur

Abbildungen

Indizes

Personen

Levi · Schencken zu Schweinsberg · Ludwig der Bayer, Kaiser · Aron Seligmann

Orte

Argenstein · Fronhausen · Lohra · Oberweimar · Schweinsberg · Wenkbach · Südafrika · USA · Großbritannien · Weimar

Sachbegriffe Geschichte

Türkensteuerregister · Marburg, Oberfürstentum · Ghettos · Vernichtungslager · Reichspogromnacht · Pogrome · Arbeitskreis Landsynagoge Roth e.V. · Otto-Ubbelohde-Preis · Hessischer Denkmalschutzpreis · Förderpreis für hessische Heimatgeschichte

Sachbegriffe Ausstattung

Thoraschreine · Almemore · Thorarollen · Umhängemäntel · Vorhänge · Thoraschränke · Altardecken · Vorlesepulte · Leuchter · Wandleuchter · Gebetbücher · Posaunen · Schofarot · Buch Esther · Männerbänke · Bima · Regulatoren · Kronleuchter · Standleuchter · Wimpel

Sachbegriffe Architektur

Sandsteinsockel · Fachwerk · Treppen · Frauenemporen · Holzsäulen · Vorbauten · Rundbogenfenster · Walmdächer · Farbfassungen · Wandfriese · Spitzbögen · Gewölbe

Fußnoten
  1. Löwenstein, Quellen 3, Nr. 3428, S. 83 f.
  2. Löwenstein, Quellen 1, Nr. 32, S. 9
  3. Demandt, Judenstättigkeit, S. 306
  4. HStAM Kataster I Roth (Kreis Marburg), B 1, fol. 15 v
  5. HHStAW 365, 749-751; Zweitbücher (Or.) HStAM, Protokolle II Roth (Kr. Marburg), Nr. 7 (3 Bde.)
  6. HStAM 180 Marburg, 4176 und 4177
  7. HStAM Kataster I Roth (Kreis Marburg) B 4, fol. 1064
  8. HStAM Karten P II Nr. 8711, Bl. D (4)
  9. HStAM 275 Fronhausen, 244
  10. HStAM Kataster I Roth (Kreis Marburg) B 1, fol. 83 r; 19, h 514
  11. HStAM 19, h 514.
  12. HStAM 180 Marburg, 1029
  13. Altaras, Synagogen, S. 89 f., 105, 245-247
  14. Detaillierte Beschreibung des Baubestands im Denkmalschutzrechtlichen Gutachten für die Gemeinde Weimar des Planungsbüros Bier und Metzker, 1989
  15. HStAM 180 Marburg, 843
  16. HStAM 224, 337
  17. HStAM 180 Marburg, 843
  18. HHStAW 518, 1281 (mit Rekonstruktionszeichnung); die Zeichnung von Herbert Roth, Chicago, aus der Erinnerung von 1996 zum Teil abweichend
  19. HHStAW 518, 1281
  20. GemeindeA Weimar, Bestand OT Roth, Abt. XIII, Abschn. 1, Fasz. 10
  21. HHStAW 519/2, 643
  22. Neumann, Denk-Räume, S. 3
  23. HStAM Karten P II 1122, Bl. 18
  24. HStAM 224, 337, fol. 122 r
  25. HStAM Kataster II Roth o. Nr., Gebäudebuch 1910
  26. HStAM Kataster I Roth, B 1, fol. 7; Karten P II 8711, Bl. F (6), Parzelle Nr. 57
  27. HStAM 180 Marburg, 843; Kataster-Auszug HHStAW 519/2, 643
  28. HHStAW 519/2, 643
Empfohlene Zitierweise
„Roth (Weimar) (Landkreis Marburg-Biedenkopf)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/syn/id/6> (Stand: 18.10.2023)