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Synagogen in Hessen

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4322 Bad Karlshafen
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Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 1. Carlshafen

Helmarshausen Karten-Symbol

Gemeinde Bad Karlshafen, Landkreis Kassel — Von Magda Thierling
Basisdaten | Geschichte | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | Nachweise | Indizes | Empfohlene Zitierweise
Basisdaten

Juden belegt seit

2. Hälfte 16. Jahrhundert

Lage

34385 Bad Karlshafen, Ortsteil Helmarshausen, Steinstraße 21 | → Lage anzeigen

Rabbinat

Niederhessen (Kassel)

erhalten

ja

Gedenktafel vorhanden

nein

Weitere Informationen zum Standort

Historisches Ortslexikon

Geschichte

Helmarshausen, ein an der Diemel, drei Kilometer vor ihrer Einmündung in die Weser gelegener ehemaliger Königshof, wurde im Jahr 944 erstmals urkundlich erwähnt.1 Die Gründung eines Benediktinerklosters in seiner unmittelbaren Nachbarschaft im Jahr 997 ermöglichte die Entwicklung dieser Siedlung zu einem bedeutenden Handelsplatz im Weser- Diemelraum. Noch im selben Jahr der Klostergründung hatte Kaiser Otto III. die Reichsabtei mit Markt-, Zoll- und Münzrechten privilegiert. 1017 erfolgte die Übereignung an den Bischof von Paderborn. Beurkundete Stadtrechte für Helmarshausen sind seit 1254 nachgewiesen.2 Schon im Mittelalter lebten einzelne Juden in dieser aufstrebenden Handels- und Handwerkerstadt.3 Jedoch erst nach der Übernahme von Stadt und Kloster durch den hessischen Landgrafen Philipp den Großmütigen im Jahr 1540 kann die ununterbrochene Anwesenheit jüdischer Familien in Helmarshausen belegt werden. In den neunziger Jahren des 16. Jahrhunderts lebten hier zwei jüdische Brüder mit ihren Familien.4

Im 17. und 18. Jahrhundert können ebenfalls zwei oder drei jüdische Familien in Helmarshausen nachgewiesen werden.5 Die hessische Judenstättigkeit von 1744 verzeichnet drei Familien mit 19 Personen, von denen allerdings die neunköpfige Familie eines Betteljuden, dem der Schutz aberkannt worden war, das Land verlassen musste.6 Noch 1772 waren laut Vorbeschreibung zum Kataster nur 13 Juden in der Diemelstadt ansässig, was 1,8 Prozent der Einwohnerschaft entsprach.7 Der über Jahrhunderte stagnierende Bevölkerungsanteil ist ein Beleg für die Bestrebungen der Landesherrschaft, die Zahl der Juden in Städten und Dörfern zu kontrollieren und einzuschränken. Erst während der napoleonischen Herrschaft, in der auch den Juden in Kurhessen Religionsfreiheit, Freizügigkeit und Gewerbefreiheit gewährt worden waren, gab es 1811 in Helmarshausen schon fünf jüdische Familien mit 30 Personen. Danach hatte sich seit 1772 der jüdische Bevölkerungsanteil mit 3,2 Prozent fast verdoppelt.8 Bis Mitte des 19. Jahrhunderts stieg die Zahl der jüdischen Einwohner auf über 50 an.9 Viehhandel, Metzgerei und der Handel mit Kurzwaren bildeten auch in Helmarshausen die Haupterwerbsquellen der jüdischen Familien.

1810 zogen drei jüdische Familien aus Helmarshausen in die Nachbarstadt Karlshafen, in der zuvor noch keine Juden gelebt hatten. Seit der Zeit bildeten die Judenschaften beider Orte gemeinsam eine Synagogengemeinde.10 Die jüdischen Einwohner der weseraufwärts gelegenen Ortschaft Lippoldsberg gehörten ebenfalls diesem Gemeindeverband an. Sie benutzten den Totenhof in Helmarshausen, besuchten jedoch den Gottesdienst in der Synagoge des hannoverschen Ortes Bodenfelde.11 1867 schlossen sich die Lippoldsberger Juden der Synagogengemeinde Bodenfelde an.12

Zu Beginn der NS-Zeit lebten in Helmarshausen nur noch zehn Juden.13 Fünf Personen konnten bis 1937 rechtzeitig Deutschland verlassen und in die USA auswandern.14 Einer 80jährigen alten Frau gelang 1940 die Einreise nach Holland, wo sie 1942 verstarb.15 Vier jüdische Einwohner wurden 1942 im Vernichtungslager Sobibor ermordet.16 In Karlshafen lebten 1933 noch 33 jüdische Einwohner.17 24 Personen gelang die Emigration in die USA, nach Südamerika oder nach Palästina. Fünf Karlshafener Juden starben im Ghetto oder wurden im Vernichtungslager getötet.18

Betsaal / Synagoge

In einer Akte der Landgräflich Hessischen Regierung Kassel aus dem Jahr 1798 ist der erste Hinweis auf eine Synagoge in Helmarshausen zu finden, die in der „Behausung“ des Schutzjuden Lefmann Simon eingerichtet war.19 Auch 1823 wurden die Gottesdienste der jüdischen Einwohner in dem „weltlichen“ Haus eines Israeliten abgehalten, das von dem Eigentümer selbst bewohnt wurde. Es ist anzunehmen, dass es sich hierbei immer noch um das schon 1798 erwähnte Haus des inzwischen verstorbenen Lefmann Simon handelte, zumal sein Sohn Salomon Levi Oppenheimer, der neue Besitzer des Hauses, Vorsänger und später Vorsitzender der Synagogengemeinde war.20 Da das Haus in der heutigen Poststraße 46 auf den Katasterkarten von 1759 und 1845 weder einen Anbau noch ein Nebengebäude aufweist, wird ein für die Gottesdienste genutzter Betraum integrierter Bestandteil des Wohnhauses gewesen sein.21

1841 plante die israelitische Gemeinde den Bau einer Synagoge hinter dem Wohnhaus der Brüder Michael und Isaac Herzfeld in der Poststraße 51.22 Dem Gesuch an das Landratsamt Hofgeismar liegen zwei Baupläne mit unterschiedlichen Maßen sowie mit verschieden gestalteten Giebelfronten bei.23 Die Giebelfront der größeren Synagoge weist außer einem Rundbogenportal auch Ecklisenen auf. Auf beiden Grundrissen sind im vorderen Teil eine zur Frauenempore führende Treppe, im Hauptteil vier bzw. drei Sitzreihen sowie der Thoraschrein an der Ostwand zu erkennen. Der Betraum der größeren Synagoge enthält außerdem eine Bima. 1844 fanden erneut Verhandlungen über einen Synagogenbau in Helmarshausen statt.24 Bei diesem Genehmigungsverfahren handelte es sich nicht mehr um das Grundstück der Brüder Herzfeld, sondern um das in der ehemaligen Judengasse – heute Steinstraße 21 - neben dem Rathaus gelegene Haus der jüdischen Familie Thal/Hohenberg. Es war 1842 in den Besitz Georg Meiers übergegangen und war zwei Jahre später an die Judenschaft zu Helmarshausen und Karlshafen verkauft worden. Für das Jahr 1851 wird im Kataster vermerkt, dass auf diesem Grundstück eine mit einer Mauer umgebene Synagoge gebaut wurde.25

Die heute als Wohnhaus genutzte ehemalige Synagoge ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einer verklinkerten Giebelfront. Dass das ursprüngliche Wohnhaus der Familie Thal/Hohenberg den Hauptteil des Synagogenbaus bildete, belegt die Aussage eines ehemaligen jüdischen Einwohners aus Helmarshausen. Danach wurde der vordere Teil des Gebäudes vor ein dort stehendes Bauernhaus gesetzt.26 Dieser Vorbau, dessen Front verputzt gewesen sein soll, hebt sich deutlich durch einen auf der südlichen Traufseite sichtbaren Mauerabsatz sowie durch die unterschiedlich hohen Schwellenbalken von dem Hauptgebäude ab. Trotz widersprüchlicher Aussagen von Zeitzeugen über das ursprüngliche Aussehen des Straßengiebels kann vermutet werden, dass die Frontseite des Fachwerkgebäudes wie auf den Bauzeichnungen aus dem Jahr 1840 aus einem gemauerten und verputzten Schaugiebel bestand.27 Bis heute ist die Einfriedung aus Steinquadern erhalten, die das Haus und den kleinen Vorplatz von der engen Gasse trennt. Auf der südlichen Traufseite sind im Fachwerkgefüge noch drei Fensteröffnungen des ursprünglich eingeschossigen Synagogengebäudes zu erkennen. Im Vorbau befand sich ein kleines Rundbogenfenster. Zwei große symmetrisch angeordnete Rundbogenfenster sind im Hauptteil des Gebäudes sichtbar.

Meta Frank, eine ehemalige jüdische Einwohnerin aus Karlshafen, vermittelt in ihrem Aufsatz über die Helmarshäuser Synagoge auch einen Eindruck von deren Inneneinrichtung.28 Entsprechend der im Jahr 1840 erstellten Grundrisszeichnung befand sich in der Mitte des Raumes die Bima, ein Podest mit einem abgeschrägten Lesepult. Eine Treppe führte im Vorraum auf die Frauenempore. Der Thoraschrein an der Wand war mit einem Samtvorhang verhüllt. Die Fenster waren bunt verglast oder mit weißen Gardinen geschmückt. Weitere Nachrichten über die Innenausstattung der Synagoge existieren nicht.

Am 2. Januar 1933, zwei Tage nach einer Bar Mitzwa-Feier, brach in der Synagoge ein Brand aus. Ein stark eingeheizter Eisenofen in unmittelbarer Nähe der Bima soll die Brandursache gewesen sein. Der Brandherd wurde in drei Metern Höhe oberhalb der Bima im Holzgebälk neben dem Schornstein entdeckt. Glut war auf das Lesepult gefallen und hatte auch die darauf liegenden Thorarollen in Brand gesetzt. Nach Angaben der Synagogengemeinde belief sich der Schaden des Inventars auf 1.000 Reichsmark, der Gebäudeschaden wurde auf 400 bis 600 Reichsmark geschätzt. Nach Aussage eines Nachbarn traf die Feuerwehr erst zwanzig Minuten nach Bekanntwerden des Brandes ein. Sogar die Karlshafener Juden sollen schon vor der Helmarshäuser Wehr mit den Löscharbeiten begonnen haben. Weder der Ortsbrandmeister noch der Polizeioberwachtmeister waren an der Brandstelle erschienen. Der Bürgermeister räumte später ein, dass „Verschiedenes nicht in Ordnung“ gewesen sei, weil der Hornist nicht überall das Feuersignal geblasen habe.29 Die Brandschäden konnten offensichtlich wieder behoben werden, denn im Herbst 1933 feierte die jüdische Gemeinde noch gemeinsam in der Synagoge das Versöhnungsfest Jom Kippur.30 Zeitzeugen berichten von einem zweiten Brand, nach dem die Synagoge nicht mehr instand gesetzt wurde. Die Ursache dieses zweiten Brandes ist nie aufgeklärt worden.31

Das Gebäude wurde schließlich 1937 von der Synagogengemeinde an einen Privatmann verkauft.32 Über die Höhe des Kaufpreises liegen keine Angaben vor. Schon ein Jahr später baute der neue Besitzer die Synagoge in ein Wohnhaus um. Die Kultgegenstände und Thorarollen sind 1938 noch vor der Reichspogromnacht der jüdischen Gemeinde in Kassel übergeben worden. Ihr endgültiger Verbleib ist unbekannt.33 Nach der Aussage eines Zeitzeugen soll der in die USA emigrierte Isidor Königsthal als Vertreter der ehemaligen Synagogengemeinde nach dem Krieg die ordnungsgemäße Abwicklung des Synagogenverkaufs bestätigt haben. Da allerdings eine Entschädigungssumme von 3.000 DM an die Wiedergutmachungsstelle gezahlt werden musste, kann davon ausgegangen werden, dass auch die Synagoge unter Wert verkauft wurde.34

Weitere Einrichtungen

Schule

Ein von den israelitischen Gemeindemitgliedern finanzierter Schulunterricht ist seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts belegt. Nach Quellenangaben aus den Jahren 1812 und 1823 unterrichtete der Gemeindelehrer in Helmarshausen in seiner eigenen Wohnung. In Karlshafen wohnte ein Privatlehrer 1823 abwechselnd in den Häusern der zu unterrichtenden Kinder. Der Unterricht fand jeweils in dem Haus statt, in dem er gerade Wohnung und Kost hatte.35 Spätestens seit Mitte des Jahrhunderts existierte in Helmarshausen eine israelitische Elementarschule – seit 1871 israelitische Volksschule, an der von 1850 bis 1889 der Lehrer Levi Davidsohn unterrichtete.36 Über den Ort des Schullokals ist nichts bekannt. Es ist anzunehmen, dass der Unterricht im Haus des Lehrers in der Poststraße 36 stattfand. Nach Auflösung der gemeindeeigenen jüdischen Schule nahmen die Kinder seit 1900 am Unterricht der staatlichen Volkschule teil.37 Lediglich der Religionsunterricht wurde auch weiterhin von einem israelitischen Lehrer erteilt.

Friedhof

Die Juden von Helmarshausen besaßen nachweislich schon vor 1689 eine eigene Begräbnisstätte, die zu jener Zeit auch von der jüdischen Gemeinde Hofgeismar genutzt wurde.38 Der Friedhof befand sich auf einem steilen schmalen Hanggrundstück zwischen der Stadtmauer und der Krukenburg. Er diente später auch den Karlshafener Gemeindemitgliedern sowie bis 1867 den Lippoldsberger Juden als Begräbnisstätte.39 Auf Betreiben der Stadt Helmarshausen erfolgte 1879 die Schließung des Totenhofs hinter der Stadtmauer. An seiner Stelle wurde ein neuer Friedhof außerhalb der Stadt an der Gottsbürener Straße angelegt. Der alte Totenhof blieb bis zur NS-Zeit im Besitz der Synagogengemeinde.40 1936 erfolgte für 200 Reichsmark der zwangsweise Verkauf an die Stadt, die das Gelände noch im selben Jahr an fünf Anlieger veräußerte.41

Der neue Friedhof an der Gottsbürener Straße wurde 1942 geschlossen. Hier hatte noch 1938 die letzte Beisetzung eines jüdischen Gemeindemitglieds stattgefunden.42 Nach mehrjährigen Verhandlungen erwarb die Stadt Helmarshausen im Jahr 1944 von der Finanzbehörde als Vertreterin des Großdeutschen Reichs den inzwischen entwidmeten jüdischen Friedhof zwecks landwirtschaftlicher Nutzung.43 Bis zum Kriegsende gelang es der Stadt jedoch nicht, dieses letzte Zeugnis einer jahrhundertealten jüdischen Gemeinde endgültig zu zerstören. Nach umfänglichen Instandsetzungsarbeiten, an denen auch die Schüler der Volksschule Helmarshausen maßgeblich beteiligt waren, erfolgte am 8. März 1959 in Anwesenheit des Landesrabbiners Dr. Lichtigfeldt die feierliche Weihe des jüdischen Friedhofs an der Gottsbürener Straße.44 Heute sind noch 50 Grabmale vorhanden, von denen 15 Steine von dem alten Totenhof hinter der Stadtmauer stammen.

Helmarshausen, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Helmarshausen, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

Nachweise

Weblinks

Quellen

Literatur

Abbildung vorhanden

(in Bearbeitung)

Indizes

Personen

Kaiser Otto III. · Paderborn, Bischof von · Philipp der Großmütige, Landgraf von Hessen · Lefmann Simon · Salomon Levi Oppenheimer · Herzfeld, Michael · Herzfeld, Isaac · Thal, Familie · Hohenberg, Familie · Königsthal, Isidor · Davidsohn, Levi · Lichtigfeldt, Dr., Landesrabbiner

Orte

Karlshafen · Lippoldsberg · Bodenfelde · Kassel · USA · Holland · Palästina · Südamerika

Sachbegriffe Geschichte

Judenstättigkeit · Betteljuden · Hessen, Kurfürstentum · Reichspogromnacht · Sobibor, Vernichtungslager

Sachbegriffe Ausstattung

Thoraschreine · Bima · Lesepulte · Thoravorhänge · Gardinen · Eisenöfen · Thorarollen

Sachbegriffe Architektur

Giebelwände · Rundbogenportale · Lisenen · Frauenemporen · Treppen · Fachwerkbauten · Schwellenbalken · Schaugiebel · Steinquader · Rundbogenfenster

Fußnoten
  1. Keyser, Städtebuch, S. 224; Schmidt, Helmarshausen, S. 51
  2. Keyser, Städtebuch, S. 224 f.; Schmidt, Helmarshausen, S. 6, 51
  3. Hakehillot, Encyclopedia, S. 450
  4. HStAM, 17 I, 185 a
  5. HStAM, 17 I, 788, 1927 und 101
  6. HStAM, 5, 2347
  7. HStAM, Kat. I, Helmarshausen B 1
  8. HStAM, 330 Helmarshausen, A 111
  9. HStAM, 18, 2631 (1858); HStAM, 180 Hofgeismar, 655
  10. HStAM 76 a, 560, 28/18 und 28/28
  11. HStAM, 18, 2631 (1823), Tabelle D
  12. Herbst, Jüdisches Leben, S. 61; HStAM, 330 Helmarshausen, A 56
  13. HStAM, 180 Hofgeismar, 3524
  14. Frank, Nachlass: Brief an M. Dorhs vom 30.1.1985
  15. Möllenhoff/Schlautmann, Jüdische Familien, S. 495-498; Datenbank von joodsmonument.nl (s. Weblink)
  16. HStAM, 180 Hofgeismar, 3524; Datenbanken Bundesarchiv, Gedenkbuch und Yad Vashem (s. Weblinks)
  17. HStAM, 180 Hofgeismar, 3524
  18. Thierling, Vergessene Geschichte, S. 76-89
  19. HStAM, 17 II, 1213
  20. HStAM, 18, 2631, (1823), Tabelle D
  21. HStAM, Karten, P II 9181 und P II 9243
  22. HStAM, 330 Helmarshausen, A 313 (1841)
  23. HStAM, 180 Hofgeismar, 1776
  24. HStAM, 330 Helmarshausen, A 313 (1844 und 1846)
  25. HStAM, Kataster I Helmarshausen, B. 4, fol. 528 und B. 11, fol. 1862 a
  26. Information durch Frau Sander, Helmarshausen
  27. Altaras, Synagogen in Hessen, 1988, S. 42 f.
  28. Frank, Purim, S. 44
  29. Archiv des Heimatvereins Helmarshausen, Berichte über den Synagogenbrand, 2./11./16. Januar 1933
  30. Frank, Purim, S. 46
  31. Archiv des Heimatvereins Helmarshausen, Helmarshäuser Synagogengemeinde
  32. HStAM, 180 Hofgeismar, 4132
  33. Frank, Purim, S. 47
  34. Information durch H. Rehbein, Helmarshausen
  35. Stadtmuseum Hofgeismar, Judaica-Archiv, Synagogenregister der jüdischen Gemeinde Helmarshausen, Zivilakten, 1812; HStAM, 18, 2631 (1823), Tabelle D
  36. HStAM, 18, 2631 (1859)
  37. Arnsberg, Jüdische Gemeinden 1, S. 347
  38. HStAM, 17 I, 189
  39. HStAM, 18, 2631, (1823), Tabelle D; HStAM, 330 Helmarshausen, A 56
  40. HStAM, 330 Helmarshausen, A 311, (1822-1879)
  41. HStAM, 180 Hofgeismar, 4065
  42. HStAM, 180 Hofgeismar, 4065; Schäfer, Jüdische Mitbürger, S. 26 f.
  43. HStAM, 330 Helmarshausen, A 1549
  44. Archiv des Heimatvereins Helmarshausen, Wochenzeitung der deutschen Widerstandsbewegung, 28.3.1859
Empfohlene Zitierweise
„Helmarshausen (Landkreis Kassel)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/purl/resolve/subject/syn/id/272> (Stand: 31.1.2024)