Jüdische Grabstätten
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Goldwein, Salomon (II) (1928) – Meimbressen
- Grab Nr. 121 → Lageplan (PDF), Meimbressen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Meimbressen | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
60 x 105 x 19 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
ein treuer Mann, er wandelte untadelig.
Seine Handlungen waren gut und vollkommen.
Frühmorgens und abends ging er zum Gebet.
Sein Name ist bekannt zum Lob und Preis.
Das ist Salomon, Sohn des Jehuda.
Er starb in gutem Ruf am Sonntag, den 22. Tewet
[5] 688 n.d.k.Z.
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift darunter:)
Hier ruht
Salomon Goldwein
geb. 29. August 1844, gest. 15. Januar 1928
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Goldwein, Salomon (II)
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Geburtstag
29.8.1844
Sterbetag
15.1.1928
Geschlecht
männlich
Wohnort
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Anmerkungen:
Salomon Goldwein, geboren am 29.08.1844, gestorben am 15.01.1928.
Hebräischer Name: Salomon, Sohn des Jehuda.
Der Grabstein des Vaters konnte nicht ausfindig gemacht werden. Es müßte sich bei seiner Person um Levi Goldwein, Sohn des Salomon Goldwein [Grabnummer 11], handeln, der nach HStAM, Bestand 76a, Nr. 28 (Liste der jüdischen Familien in Meimbressen, 1812) am 18.09.1805 geboren wurde.
- Indizes ↑
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Personen:
Salomon, Sohn des Jehuda · Jehuda, Vater des Salomon Goldwein · Goldwein, Levi · Goldwein, Salomon (I)
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 1999, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: 99-7/21.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1999 〈= Meimbressen-121_V〉
- Zitierweise ↑
- „Goldwein, Salomon (II) (1928) – Meimbressen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1673> (Stand: 5.6.2012)