Jüdische Grabstätten
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Grünebaum, Adolf (1924); Grünebaum, Kätchen, geborene Scheuer (1954) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg
- Grab Nr. 25 → Lageplan (PDF), Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg, Gemarkung Wiesbaden, Landeshauptstadt | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
87 x 80 x 16 cm (B x H x T)
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Platzierung:
stehend
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Beschreibung:
Doppelgrabstein; Darstellung: Davidstern im Giebel, dieser umrahmt von Schnörkelornamenten
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Sonstiges:
Im beigefügten Lageplan trägt der Stein die Grabnummer R7/6+7.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
deutsch, hebräisch
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Vorderseite:
(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier liegt verborgen
ein ehrlicher und geehrter Mann
der für die armen seine Hände öffnete
Aharon Sohn (des) Reb Elasar
sein Lebenslicht erlosch in seinem 49. Lebensjahr
24. Tischrei (5)685 (= 22.10.1924).
Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens
(Deutsche Inschrift:)
Adolf Grünebaum
Geb. 28. Juli 1875
Gest. 22. Okt. 1924
Kätchen
Grünebaum
Geb. 16. Aug. 1878
Gest. 29. Dez. 1954
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Bemerkungen:
Zeile 1 der hebräischen Inschrift im Davidstern im Giebel
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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Anmerkungen:
Synagogalname des Adolf Grünebaum: Elasar; Vater des Adolf Grünebaum: Aharon
- Indizes ↑
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Personen:
Grünebaum, Adolf · Grünebaum, Kätchen, geborene Scheuer · Scheuer, Kätchen, verheiratete Grünebaum · Elasar, Vater des Aharon · Aharon, Vater des Elasar
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Orte:
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Sachbegriffe:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 2004
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Bildnachweise:
Corinna Linsner (Aktives Museum Spiegelgasse), Wiesbaden, 1999
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1999 〈= Wiesbaden-Hkw-025_V〉
- Zitierweise ↑
- „Grünebaum, Adolf (1924); Grünebaum, Kätchen, geborene Scheuer (1954) – Wiesbaden, Jüdischer Friedhof am Hellkundweg“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/19325> (Stand: 13.12.2023)