Jüdische Grabstätten
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 12. Marzhausen / 19. Vatterode
Jakob Moses (1769) – Hebenshausen
- Grab Nr. 11, Hebenshausen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Hebenshausen | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
79 x 176 x 24 cm (B x H x T)
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Platzierung:
liegend
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Beschreibung:
Liegende Grabplatte nach sephardischem Brauch.
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite (Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
der Geachtete und der Hochgeschätzte
und der Freigiebige, der ehrwürdige
Jakob Moses sel. A. aus He-
benshausen.
Er starb in gutem
Ruf und wurde begraben am
Donnerstag, den 13. Nisan
[5] 529 n.d.k.Z. (=20.4.1769).
Und weil er wohl-
tätig war und viele
gute Werke ausübte
sei seine Seele eingebunden im Bunde des Lebens.
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Jakob Moses
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Sterbetag
20.4.1769
Geschlecht
männlich
Wohnort
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Anmerkungen:
Jakob Moses aus Hebenshausen, gestorben am 20.04.1769.
Seine Ehefrau war vielleicht die 1767 verstorbene Sara, Frau des Jakob, [Grabnummer 12].
- Indizes ↑
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Personen:
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Orte:
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Sachbegriffe:
Liegende Grabplatten (sephardischer Brauch) · Grabplatten, liegende (sephardischer Brauch)
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner 2004, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)
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Bildnachweise:
VS: 04/18-8 und 9 sowie 04/20-26a bis 29a.
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 2004 〈= Hebenshausen-011_V〉
- Vorderseite, Aufnahme 2004 〈= Hebenshausen-011_V_1〉
- Zitierweise ↑
- „Jakob Moses (1769) – Hebenshausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/1869> (Stand: 5.6.2012)