Jüdische Grabstätten
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Wiesbaden, Süschen (1794) – Gelnhausen
- Grab Nr. 367 → Lageplan (PDF), Gelnhausen, Jüdischer Friedhof, Gemarkung Gelnhausen | Historisches Ortslexikon
- Äußere Merkmale ↑
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Material:
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Größe:
58 x 119 x 8 cm (B x H x T)
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Platzierung:
liegend
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Zustand:
zerbrochen
- Inschrift ↑
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Sprache der Vorderseite:
hebräisch
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Übertragung:
Text Vorderseite מתוקה
שנת העובד את אלהיה
בחיי בנעורי‘ בית אביה
כעת תנוח פה בקבריה
תקבל בשכורתה חלף
עבודתיה הבתו‘ זיסכה
בת ה“ר וואלף וו“ב מפול‘
נ“ונ יו‘ ג‘ יג אייר תקנ“ד ל‘
ת‘נ‘צ‘ב‘ה‘
Wer (für Gott)
arbeitet, dem ist der Schlaf süß*.
Wahrlich, ihre Jugend in ihres Vaters Haus
war wie die Zeit, in der sie hier in ihrem Grabe ruht.
Ihren Lohn wird sie für ihre Dienste
erhalten, die junge Frau Süßchen,
Tochter des Herrn Wolf W"B (= Wiesbaden) aus Fulda.
Sie starb und wurde begraben am Dienstag, den 13. Iyyar [5] 554 n.d.k.Z.
Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
* Eccl 5,11
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Bemerkungen:
Im Jahr 2003 lag der Stein und war zerbrochen
- Verstorbene(r) ↑
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Personendetails:
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- Wiesbaden, Süschen
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Sterbetag
13.5.1794
Geschlecht
weiblich
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- Indizes ↑
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Personen:
Süschen, Tochter des Wolf (W"B) Wiesbaden · Wiesbaden, Süschen · W"B (Wiesbaden), Süschen · Wolf W"B (Wiesbaden), Vater der Süschen · W"B (Wiesbaden), Wolf · Wiesbaden, Wolf
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Orte:
- Nachweise ↑
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Bearbeitung:
Christa Wiesner, 1987ff., bearbeitet von Bernd Vielsmeier, 2010/2011
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Bildnachweise:
Bildarchiv Foto Marburg. Schwarz-Weiß-Aufnahme(n) aus den Jahren 1986 und 2003: VS: B 6511/13. RS: ---
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Fotos:
- Vorderseite, Aufnahme 1986 〈= Gelnhausen-367_V〉
- Zitierweise ↑
- „Wiesbaden, Süschen (1794) – Gelnhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/juf/id/8478> (Stand: 1.7.2014)