• Lexika
• Karten
• Ansichten
• Themen
  • Grabdenkmäler
  • Jüdische Grabstätten
  • Jüdische Friedhöfe
  • Synagogen
  • NS-Topografie
    • Einfache Suche
    • Registersuche
    • Erweiterte Suche
    • Entdecken
    • Beschreibung
  • Zeitgeschichte
  • Burgen
  • Klöster
  • Gerichtsstätten
• Projekte
• Quellen

• Erweiterte Suche »
• Ergebnismenge »
• Treffer 146 von 155

Rüsselsheim, „Judenhaus“ (Ghettohaus)

Rüsselsheim, Gemeinde Rüsselsheim, Landkreis Groß-Gerau | Historisches Ortslexikon
In der NS-Zeit: Schäfergasse 20

Klassifikation | Nutzungsgeschichte | Indizes | Nachweise | Abbildungen | Zitierweise

Klassifikation ↑

Kategorie:

Verfolgung

Subkategorie:

Ghettoisierung 

Nutzungsgeschichte ↑

Beschreibung:

Im Herbst 1939 mussten die letzten jüdischen Bürger, von vormals (1933) 47 nun nur noch neun, ihre Wohnungen verlassen und fortan im „Judenhaus“ in der Schäfergasse leben. Von dort aus wurden sie im März bzw. September 1942 nach Polen und Tschechien deportiert.

Nutzungsanfang (früheste Erwähnung):

Herbst 1939

Nutzungsende (späteste Erwähnung):

September 1942

Indizes ↑

Orte:

Rüsselsheim

Sachbegriffe:

Ghettoisierung · Verfolgung

Nachweise ↑

Literatur:

• Krause-Schmitt, Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933–1945, Bd. 1, S. 175

Zitierweise ↑

„Rüsselsheim, „Judenhaus“ (Ghettohaus)“, in: Topographie des Nationalsozialismus in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/nstopo/id/1662> (Stand: 26.11.2022)