Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Zusammenstellung der Auskunftstellen für Verwundete im Großherzogtum, 3. April 1915
- Bereits 63 Lazarette im Großherzogtum Hessen mit 25.000 Verwundeten, 1. Oktober 1915
- Einweihung der Blindenstudienanstalt in Marburg, 2. April 1917
- 6,8 Millionen Gefallene, Verwundete oder Kriegsgefangene im Reich, 16. Mai 1919
- Anordnung des Arbeitseinsatzes zur Trümmerräumung in Darmstadt, 6. Mai 1946
- Konstituierung des Landesvorstandes der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (Nationale Reichspartei), 29. Januar 1950
- Hessische Kriegsopfer protestieren gegen Bundesjustizminister, 17. Januar 1952
- Land stellt 350.000 DM dem Verband der Kriegsopfer zur Verfügung, 14. Mai 1952
- Neuer Ausschuss für Heimatvertriebene, Evakuierte und Kriegssachgeschädigte gebilligt, 17. Juni 1953
- Weihnachtsspende für Verband der Kriegsgeschädigten in Hessen, Dezember 1953
- Innenminister Zinnkann unterstützt Forderung für höhere Grundrenten, 4. Mai 1954
- Neuregelung zum Volkstrauertag, 3. September 1954
- VDK kündigt „Woche der offenen Herzen“ an, 4. November 1954
- 15 Jahre Gehschule Hessen in Marburg, 15. Dezember 1961
- Erster hessischer Kriegsopfer-Kongress in Wiesbaden, 21. November 1963
- Amerikanische Verwundete aus dem Golfkrieg in Frankfurt, 24. Februar 1991