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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Streik und Arbeitsverweigerung der sogenannten Wohlfahrtserwerbslosen in Marburg, 5. Dezember 1932
  2. Massenkundgebung der NSDAP in Marburg, 11. Januar 1933
  3. Reichsgründungsfeier der Studentenschaft in Marburg, 18. Januar 1933
  4. Streikende Arbeitslose aus dem Marburger Rathaus vertrieben, 21. Januar 1933
  5. Feiern der NSDAP in Marburg zur Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, 3. Februar 1933
  6. Kritischer Vortrag des Marburger Nationalökonomen Wilhelm Röpke, 8. Februar 1933
  7. Großkundgebung der NSDAP in den Marburger Stadtsälen, 23. Februar 1933
  8. Polizeiliche Durchsuchung der KPD- und SPD-Geschäftsstellen in Marburg und Kassel, 28. Februar 1933
  9. Baubeginn der Umgehungsstraße für Marburg, März 1933
  10. Der Nationalsozialist Roland Freisler spricht zum Wahlkampf in Marburg, 1. März 1933
  11. Erhebliche Einschränkungen für freie Zeitungen, 3. März 1933
  12. Reichstagswahlen in Marburg ohne Zwischenfälle, 5. März 1933
  13. „Hessisches Tageblatt“ veröffentlicht kritischen Artikel zur nationalsozialistischen Agitation zu den Reichstagswahlen, 6. März 1933
  14. Hakenkreuzfahnen über Marburger Amtsgebäuden, 8. März 1933
  15. Zweidrittelmehrheit für NSDAP bei den Kommunalwahlen in Marburg, 12. März 1933
  16. Besetzung der Redaktion des „Hessischen Tageblatts“ in Marburg durch die SA, 13. März 1933
  17. Staatliche Verwaltung verhängt befristetes Verbot des „Hessisches Tageblatts“, 14. März 1933
  18. NSDAP zwingt Marburger Oberbürgermeister zum Rücktritt, 28. März 1933
  19. Erste Terrormaßnahmen in Marburg gegen jüdische Geschäftsleute, 28. März 1933
  20. Weitgehendes Berufsverbot für jüdische Richter, Anwälte und Notare in Preußen, 31. März 1933
  21. Konstituierung des Marburger Stadtparlaments, 3. April 1933
  22. Verbot studentischer Mensuren aufgehoben, 6. April 1933
  23. Umbenennung von Straßen in Marburg, 15. April 1933
  24. Selbstmord des Sprachwissenschaftlers Hermann Jacobsohn in Marburg, 27. April 1933
  25. Liberales „Hessisches Tageblatt“ muss sein Erscheinen einstellen, 29. April 1933
  26. Großer Aufmarsch der Marburger NS-Verbände zum Maifeiertag, 1. Mai 1933
  27. Schandpfahl für „Literatur undeutschen Geistes“ an der Universität Marburg, Anfang Mai 1933
  28. Einrichtung einer Gestapostelle in Kassel, 3. Mai 1933
  29. Bücherverbrennung auf dem Marburger Kämpfrasen, 10. Mai 1933
  30. Banntreffen der Hitlerjugend in Marburg, 3. Juni 1933
  31. Hermann Göring und Philipp von Hessen in Marburg, 8. Juni 1933
  32. Widerstand von Pfarrern gegen die Gleichschaltung der Kirche, 16. Juni 1933
  33. Sozialdemokraten in Marburg in Schutzhaft genommen, 25. Juni 1933
  34. Eröffnung einer NSDAP-Amtswalterschule in Marburg, 1. Juli 1933
  35. Neuwahlen der Kirchenvorstände werden abgesetzt, 23. Juli 1933
  36. Abfahrt der Marburger SA zum Nürnberger Parteitag wird zum Ereignis stilisiert, 2. September 1933
  37. Waschmittelwerbung mit nationalen Parolen, 2. September 1933
  38. Rückkehr der Marburger SA vom Reichsparteitag, 4. September 1933
  39. Ausschluss jüdischer Händler von den Kram- und Viehmärkten, 7. September 1933
  40. Korporationshäuser in Marburg werden zu Kameradschaftshäusern, Oktober 1933
  41. Suspendierung des letzten jüdischen Rechtsanwalts in Marburg, 4. Oktober 1933
  42. Kontroverse zwischen den Deutschen Christen und der Bekennenden Kirche, November 1933
  43. Das Winterhilfswerk verteilt warmes Essen, 6. November 1933
  44. Protestkundgebung von Studenten in Marburg gegen Hitler-Kritiker, 29. November 1933
  45. Offizielle Zahl der Arbeitslosen in Marburg gesunken, Dezember 1933
  46. Dr. Ernst Scheller Oberbürgermeister in Marburg, 27. April 1934
  47. Marburger Rede des Vizekanzlers von Papen, 17. Juni 1934
  48. Protest Marburger Theologen gegen den Arier-Paragraphen, 21. September 1934
  49. Fertigstellung der Marburger Umgehungsstraße, 1. Dezember 1934
  50. Zahlreiche Korruptionsfälle und Unterschlagungen durch NSDAP-Funktionäre, Januar 1935
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