Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Hessische Landtagswahl vom 15. November 1931 für ungültig erklärt, 9. Mai 1932
- Wiederholung der hessischen Landtagswahlen, 19. Juni 1932
- Aufhebung des Gesetzes über den Verfassungstag, 7. Juli 1932
- Wahl des Hessischen Staatspräsidenten scheitert, 8. Juli 1932
- Antrag auf Auflösung des Hessischen Landtags abgelehnt, 4. Oktober 1932
- Ablehnung des NSDAP-Antrags zur Auflösung des Hessischen Landtags, 6. Februar 1933
- Wahl Ferdinand Werners zum hessischen Staatspräsidenten und Ermächtigungsgesetz, 13. März 1933
- Gesetz zur Gleichschaltung der Länder und Gemeinden wird erlassen, 31. März 1933
- Bekanntgabe der Zusammensetzung des Hessischen Landtags, 18. April 1933
- Beschluss eines Staatsgrundgesetzes des Staates Groß-Hessen, 22. November 1945
- Vorbereitender Verfassungsausschuss legt Verfassungsentwurf vor, 18. Juni 1946
- Königsteiner Entwurf der Verfassung einer konstitutionellen Demokratie in Hessen, Juli 1946
- Abschluss des Verfassungsentwurfs, 30. September 1946
- SPD macht Christian Stock zum Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt, Dezember 1946
- Volksabstimmung bestätigt Verfassung mit großer Mehrheit, 1. Dezember 1946
- Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
- Umbenennung des Landes in „Hessen“, 4. Dezember 1946
- Konstituierung des 1. Hessischen Landtags in Wiesbaden, 19. Dezember 1946
- Wahl von Christian Stock zum Ministerpräsidenten, 20. Dezember 1946
- Erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock und Vorstellung des Kabinetts, 6. Januar 1947