Historisches Ortslexikon
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- KDR 100, TK25 1900 ff.
Weitere Informationen
Ringgau
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Gemeinde · 306 m über NN
Gemeinde Ringgau, Werra-Meißner-Kreis - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Gemeinde
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Lagebezug:
10,5 südöstlich von Eschwege (hier auf Netra als Sitz der Gemeindeverwaltun lokalisiert)
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Lage und Verkehrslage:
Der namensgebende Ringgau befindet sich auf dem Übergang zwischen dem nordhessischen Bergland und dem Thüringer Wald. Die Gemeinde liegt größtenteils auf einer 400 - 450 m hohen Hochebene mit verhältnismäßig ungünstigen Böden. Die Gemeindeverwaltung befindet sich in Netra (hier lokalisiert).
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Historische Namensformen:
- Ringgau (1971) [neuer Gemeindename]
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Ortsteile:
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3576569, 5662569
UTM: 32 U 576465 5660743
WGS84: 51.093085° N, 10.09191° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
636010000
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Einwohnerstatistik:
- 1970: 2036
- 1988: 3886 Einwohner
- Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- 1971: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Eschwege
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Werra-Meißner-Kreis
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Altkreis:
Eschwege
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Gemeindeentwicklung:
Am 31.12.1971 erfolgte im Zuge der hessischen Gebietsreform der Zusammenschluss der Gemeinden Grandenborn, Lüderbach, Netra, Renda und Rittmannshausen zur neu gebildeten Gemeinde Ringgau. Am 1.1.1974 kam es dann zum Zusammenschluss dieser Gemeinde mit der Gemeinde Netratal, die am 1.4.1972 durch Zusammenschluss der Gemeinden Datterode und Röhrda gebildet worden war. Die Einzelgemeinden wurden nun zu Ortsteilen von Ringgau.
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Denkmaltopographie Werra-Meißner-Kreis 1, S. 302 - 347
- Zitierweise ↑
- „Ringgau, Werra-Meißner-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/6751> (Stand: 23.5.2018)