Historisches Ortslexikon
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- Kurfürstentum Hessen 1840-1861 – 21. Niedenstein
Weitere Informationen
Niedenstein
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Stadtteil · 215 m über NN
Gemeinde Niedenstein, Schwalm-Eder-Kreis - Siedlung ↑
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Ortstyp:
Stadt
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Lagebezug:
7,5 km nordwestlich von Gudensberg
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Lage und Verkehrslage:
Ackerbürgerstädtchen oberhalb des Wiehofftals auf einem leicht abfallenden Rücken am unteren West-Hang des Niedensteiner Kopfes (mit ehemaliger Burg). Etwa rechteckiger Grundriss mit regelhafter, auf eine durchgehende Hauptstraße und 2 parallele Nebenstraßen ausgerichteter Straßenführung. Marktplatz mit Kirche in zentraler Lage zwischen Mittel- und Obergasse. Je ein Tor im Westen und Osten. Moderne Bebauung im Süden und Osten.
Auf die westlich vorbeiführende Straße Wichdorf - Breitenbach trifft die durch das Städtchen führende Straße von Ermetheis.
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Ersterwähnung:
1254
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Siedlungsentwicklung:
Stadtgründung um 1255 durch Konrad von Elben im Auftrag der Herzogin Sophie von Brabant weit unterhalb der Burg Niedenstein. Stadtummauerung im 13. Jahrhundert mit 3 Stadttoren. Nur geringfügiges Wachstum der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert längs der Hauptstraßen nach Osten und Südosten. Modernes Neubauviertel im Süden der Altstadt und nach Osten zum Niedensteiner Kopf.
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Historische Namensformen:
- Nydensteyne, in (1254) (Klosterarchive 5: Kloster Haina, Band 1, S. 141, Nr. 238)
- Nithensten, in (1259) [Westfälisches Urkundenbuch 4,3: Urkunden des Bisthums Paderborn, 1251-1300, S. 416, Nr. 780; HStAM Bestand Urk. 85 Nr. 9683]
- Nidinstein (1260) (Landau, Beschreibung des Hessengaues, S. 60)
- Nidenstene, in (1269)
- Nydenstein (1343) [XVIII]
- Niddensteynn (1503)
- Niedenstein (1512)
- Neidenstain (1575/85)
- Neidensteyn (1578)
- Neydenstein (1593)
- Neidennstein (1594)
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Bezeichnung der Siedlung:
- castrum (1254)
- oppidum (1259)
- stat (1401)
- gemeine (1579 )
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Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung:
- Altenburg (Niedenstein)
- Burg Niedenstein
- Emserberg
- Frankenrode
- Goddenhausen
- Mohrmühle
- Reichenbach
- Schwolsbach
- Unterste Mühle (Untermühle)
- Altenburg (Niedenstein) (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burg Neuhaus (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
- Burg Niedenstein (→ Burgen, Schlösser, Herrenhäuser)
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Burgen und Befestigungen:
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Umlegung der Flur:
1889/1896, 1899/1900
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Älteste Gemarkungskarte:
1685
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Koordinaten:
Gauß-Krüger: 3521979, 5677815
UTM: 32 U 521896 5675984
WGS84: 51.234808° N, 9.313634° O OpenLayers - Statistik ↑
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Ortskennziffer:
634018040
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Flächennutzungsstatistik:
- 1742 (Kasseler Acker): 1552 Land, 639 Wiesen und Weinberge.
- 1885 (Hektar): 1428, davon 637 Acker (= 44.61 %), 218 Wiesen (= 15.27 %), 400 Holzungen (= 28.01 %)
- 1961 (Hektar): 926, davon 333 Wald (= 35.96 %)
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Einwohnerstatistik:
- 1575/85: 97 Hausgesesse.
- 1620: 97 wehrhafte Männer. 1639: 24 verheiratete, keine verwitweten Hausgesesse.
- 1648: 14 Häuser, 4 Personen. 1682: 97 Hausgesesse.
- 1735: 81 Mannschaften. 1747: 77 Hausgesesse.
- 1834: 612, 1885: 541 Einwohner.
- 1861: 495 evangelisch-reformierte, 1 römisch-katholischer, 147 jüdische Einwohner.
- 1885: 541, davon 417 evangelisch (= 77.08 %), 0 katholisch, 124 Juden (= 22.92 %)
- 1925: 616, 1939: 629, 1950: 964, 1961: 876 Einwohner.
- 1961 (Erwerbspersonen): 102 Land- und Forstwirtschaft, 174 Produzierendes Gewerbe, 67 Handel und Verkehr, 55 Dienstleistungen und Sonstiges.
- 1961: 876, davon 777 evangelisch (= 88.70 %), 71 katholisch (= 8.11 %)
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Diagramme:
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: 1. Die Bevölkerung der Gemeinden 1834-1967.
Wiesbaden : Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. - Verfassung ↑
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Verwaltungsbezirk:
- 1322: Landgrafen Otto und Heinrich bezeichnen Niedenstein als ihre Stadt
- 1377, 1497: Amt Gudensberg
- 1387-94: Niedenstein mainzisch
- 1575/85: Amt Gudensberg; niederes und peinliches Gericht Hessen
- 1742: Amt Gudensberg
- 1807: Königreich Westphalen, Departement der Fulda, Distrikt Kassel, Kanton Niedenstein
- 1814: Kurfürstentum Hessen, Niederhessen, Amt Gudensberg
- 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Fritzlar
- 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Fritzlar
- 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Niederhessen, Kreis Fritzlar
- 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fritzlar
- 1932: Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fritzlar-Homberg
- 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fritzlar-Homberg
- 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fritzlar-Homberg
- 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Schwalm-Eder-Kreis
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Altkreis:
Fritzlar-Homberg
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Gericht:
- 1575/85: Amt Gudensberg; niederes und peinliches Gericht Hessen
- 1807: Friedensgericht Niedenstein
- vor 1822: Kurhessisches Amt Gudensberg
- 1822: Justizamt Gudensberg
- 1867: Amtsgericht Gudensberg
- 1943: Amtsgericht Fritzlar (Zweigstelle Gudensberg)
- 1879: Amtsgericht Gudensberg
- 1971: Amtsgericht Fritzlar
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Herrschaft:
1266: Schultheiß und 2 Ratsleute.
1356: 1 Bürgermeister und 6 Ratsleute.
1405: 1 Bürgermeister und 1 Gemeindemann sowie 6 Schöffen.
1579: Der Schultheiß bestimmt 2 Ratsleute und 2 Vertreter der Gemeinde, die den Bürgermeister wählen; diese 4 wählten weitere 4 aus dem Rat und diese 8 den Gemeinen Bürgermeister. Der Schultheiß vereidigte die Bürgermeister auf den Landesherrn.
Stadtherrschaft vgl. Verwaltungsbezirk.
Ältestes Stadtsiegel 1343 erwähnt.
Flurname auf der Männerstatt.
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Gemeindeentwicklung:
Am 1.9.1970 schloss sich die Stadt Niedenstein im Zuge der hessischen Gebietsreform mit der Gemeinde Ermetheis zusammen, wodurch eine größere Stadtgemeinde entstand. Zu deren weiterer Entwicklung s. Niedenstein, Stadtgemeinde. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Niedenstein.
- Besitz ↑
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Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- 1254 und 1259: Konrad von Elben urkundet in "castro" und "oppido" Niedenstein; ersteres bezeichnet er als seine Burg.
- 1343: Landgraf Heinrich bestimmt vor Niedenstein liegende Güter zum dortigen Kirchenbau.
- 1387: Landgraf Hermann belehnt Ludwig von Wildungen mit ehemals von Schartenberger Lehen zu Niedenstein.
- 1434: Landgraf Ludwig belehnt Hermann Hund mit Burg- und Mannlehen zu Niedenstein; folgend Belehnungen bis 1655.
- 1437: Landgraf Ludwig versetzt dem Henne von Wehren den Rottzehnten zu Niedenst
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Zehntverhältnisse:
1379: Eckbert von Griffe verkauft ein Achtel von Rottzehnten zu Niedenstein an Gudensberger Bürger.
1432: Landgraf Ludwig weist dem Werner von Elben in seinem Streit mit den von Naumburg einen halben Zehnten zu Niedenstein zu.
1437: Landgraf Ludwig versetzt dem Henne von Wehren den Rottzehnten zu Niedenstein.
1456: Die Gebrüder Hesse verkaufen ihren Rottzehnten zu Niedenstein an Landgraf Ludwig.
1503: Landgraf Wilhelm belehnt die von Beichlingen mit Feldzehnten zu Niedenstein; desgleichen 1533 Landgraf Philipp.
1570: Landgraf Wilhelm belehnt die von Löwenstein mit den strittig gewesenen Beichlinger Zehnten zu Niedenstein; folgend Belehnungen bis 1841.
1575/85: Die Hund haben Burgsitz zu Niedenstein als hessisches Lehen, die von Löwenstein Zehnten und geistliches Lehen zu Niedenstein.
1593: Landgraf Moritz belehnt die von Löwenstein mit Feldzehnten zu Niedenstein.
1620: Hartmann von Löwenstein bewittumt mit landgräflicher Genehmigung seine Frau mit einem Sechstel des Zehnten zu Niedenstein.
- Kirche und Religion ↑
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Ortskirchen:
- 1269: plebanus ecclesiae.
- 1391: capella sanctae Mariae.
- 1343: Landgraf Heinrich bestimmt vor Niedenstein liegende Güter zum dortigen Kirchenbau.
- Kapelle der 11000 Jungfrauen 1395 erwähnt. Lage vor der Stadtmauer (wüst).
- St. Jost Kapelle (vor dem Untertor), 1496 genannt, wahrscheinlich 1493 errichtet; Vorläufer des 1610 erbauten Siechenhauses (wüst).
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Pfarrzugehörigkeit:
1447: Niedenstein Filiale von Wichdorf; mit Stadtwerdung Übersiedlung des Pfarrers nach Niedenstein.
1491: Pfarrer abwechselnd in Niedenstein und in Wichdorf.
Seit der Reformation Sitz des Pfarrers in Niedenstein.
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Patronat:
1391: Patron die von Elben; sicher schon früher;
mit deren Aussterben 1536 Landgraf.
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Diakonische Einrichtung:
Gründung 1903; 1912 Diakoniestation (Landeskirchliches Archiv Kassel, Findbuch G 2.6. Kurhessisches Diakonissenhaus); 1929 - 1934 Schwesternstation (Landeskirchliches Archiv Kassel, E 1 Niedenstein Pfarrarchiv Niedenstein)
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Bekenntniswechsel:
Erster evangelischer Pfarrer: Kurtz Götz, Besitzer des Altars St. Michael 1530
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Kirchliche Mittelbehörden:
Archipresbyterat Fritzlar.
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Juden:
Provinzial-Rabbinat Kassel
1664: 2, 1676: 3, 1731: 5 jüdische Familien.
1835: 120, 1861: 147, 1880: 132 (= 21,7 Prozent der Bewohner).
Bereits seit dem 17. Jahrhundert leben einige Schutzjuden im Ort. Die höchste Mitgliederzahl erreichte die Gemeinde 1861 mit 147 Personen.
Die Synagoge (Oberstgasse) stammt aus der Zeit vor 1822, wie auch die jüdische Elementarschule. Zum 1.6.1928 wird die Schule aufgehoben.
Berufe: Händler, aber auch Akademiker und Handwerker
Friedhof seit 1832 (2634 qm).
Flurname im Jiddengraben (im Norden der Stadt).
Friedhof Obervorschütz wurde von der jüdischen Gemeinde auch genutzt. (alemannia-judaica)
- Kultur ↑
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Schulen:
1575: Schulmeister; etwa 1594: Schulmeister Valentin Scheffer; 1629 Schulhausneubau; 1901 zweite Volksschule; 1910 Volksschule mit zwei Klassen
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Sprachgeschichte (Quellenfaksimiles):
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Historische Ereignisse:
1530: Brand (HStAM Bestand 17 e Nr. Niedenstein 29)
1598: Pest
1631 durch Tilly verbrannt
1636 und 1647 fast völlig abgebrannt
1747: Brand
- Wirtschaft ↑
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Mittelpunktfunktion:
1377: Amt, 1497: zum Amt Gudensberg gezogen.
1807: Hauptort des Kantons und Friedensgerichts Niedenstein.
Zubehör: Niedenstein, Ermetheis, Kirchberg, Riede mit Merxhausen und Offenthan, Wichdorf, Sand und Elmshagen.
1814: wieder Amt Gudensberg.
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Wirtschaft:
Ackerbürgerstadt ohne besondere Gewerbe; nach 1850 Rückgang der Handwerkerschaft (Schuhmacher, Metzger, Maurer, Zimmerleute, Dachdecker); 1852 6 Vieh- und 8 Fellhändler, keine Fabrik
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Markt:
1578: Landgraf Wilhelm verleiht Niedenstein 2 Jahrmärkte.
1765: 3 Jahrmärkte.
1845: angeblich 4 Jahrmärkte.
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Historisches Ortslexikon Fritzlar-Homberg, S. 231-233
- Landau, Beschreibung des Hessengaues, S. 60
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 352
- B. Otto, Niedensteiner Heimatbuch. Festgabe zur 700 Jahrfeier (1954)
- Hessisches Städtebuch, S. 348-349
- R. Haarberg, Siedlungskundliche Untersuchung des Einzugsgebiets der Wiehoff und Matzoff in Niederhessen (Kreis Fritzlar-Homberg). In: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 20 (1970), S. 19
- Zur Wüstung Reichenbach:
- Georg Landau: Beiträge zur hessischen Ortsgeschichte: Borken, Die Altenburg, Niederurf, Die Hundsburg, Der Wehrgraben, Der Watrberg, Gudensberg, in: ZHG 8 (1860), S. 98
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 378
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd. 1, S. 303
- Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Bd. 2, S. 129-131
- Zitierweise ↑
- „Niedenstein, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/4170> (Stand: 29.4.2023)