Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Landgraves of Hessen

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  1. Erklärung der Ahnen Landgraf Hermanns, 1464 April 22
  2. Heinrich III. verkauft das Gericht in der Bulenstrut, 1464 (nach Mai 6)
  3. Graf Kuno von Solms und Graf Philipp von Katzenelnbogen übergeben Urkunden, Linz betreffend, an Graf Philipp von Hanau, 1464 September 6
  4. Graf Philipp von Hanau nimmt die Urkunden über die Linzer Verschreibung in Verwahrung, 1464 September 10
  5. Johann von Haina bestätigt die Verschreibung über Bulenstrut, (1465) Juni 21
  6. Heinrich III. beschwert sich über die Freilassung von zwei Gefangenen, 1466 Oktober 24
  7. Riedesel verkaufen eine Rente aus ihrer Verschreibung in Alsfeld, 1470 März 11
  8. Das Kölner Domkapitel wird vor den Kaiser geladen, vor 1473 August 29
  9. Kaiser Friedrich setzt Heinrich III. als Schirmherr für das Kölner Stift, 1474 Januar 14
  10. Friedrich III. befiehlt Heinrich III., das Kölner Domkapitel zu schützen, 1474 Juni 29
  11. Kaiser Friedrich beauftragt Heinrich III., das Stift Köln zu schützen, 1474 Juni 29
  12. Briefe Kölns wegen angeblicher Unterhandlungen, 1474 Oktober 14
  13. Bericht über Verhandlungen mit Jülich-Berg und Burgund, 1474 Oktober 30
  14. Dietrich von Runkel verkauft seinen Teil an Limburg, Molsberg und Brechen an Graf Philipp von Katzenelnbogen, 1475 November 13
  15. Vergleich zwischen Landgraf Hermann und Philipp von Katzenelnbogen, 1478 Mai 18
  16. Vertrag zwischen Bischof Simon von Paderborn und Landgraf Heinrich III. zur Beseitigung von Streitigkeiten, 1478 Juli 6
  17. Graf Philipp von Katzenelnbogen quittiert eine Auszahlung von 275 fl., 1478 September 21
  18. Quittung Graf Philipps von Katzenelnbogen über Zahlungen aus Linz, 1478 Dezember 21
  19. Inhalt der in Frankfurt gelagerten Urkundentruhe, 1481 Dezember 31
  20. Bündnis zwischen Erzbischof Hermann von Köln und Landgraf Heinrich III., 1482 Juni 29
  21. Korrespondenz Hermanns von Köln wegen hessischer Pfandschaften, 1484 Januar 28
  22. Klagen vor dem Mainzer Rat über die Landgrafen, 1484 April 29
  23. Wilhelm III. bestätigt die Verschreibung seitens Hermanns von Köln, 1492 September 30
  24. Regelung der Schulden des Erzstift Kölns bei Wilhelm III., 1492 September 30
  25. Wilhelm III. erhält eine Verschreibung auf den Zoll zu Boppard, 1493 Februar 28
  26. Friedrich III. bestätigt den Vertrag zwischen Hessen und Köln, 1493 April 13
  27. Berthold von Mainz berichtet Wilhelm III. über seinen Streit mit dem Pfalzgrafen, 1494 April 21
  28. Köln verzichtet auf den Erbfall nach Tod Wilhelm III., 1501 Januar 11
  29. Bündnis zwischen Württemberg und Hessen, 1501 Juli 26
  30. Willenserklärung des Bischofs und Domkapitels in Würzburg, Landgraf Wilhelm II. mit Darmstadt zu belehnen, 1502 Februar 17
  31. Bündnis zwischen Erzbischof Berthold von Mainz und Landgraf Wilhelm II., 1502 März 7
  32. Revers Wilhelm II. Für Berthold von Mainz, 1502 März 9
  33. Landgraf Wilhelm II. läßt bei Mainz um die Lehen in Aschaffenburg ansuchen, vor 1508 Juni 10
  34. Das Domkapitel in Trier bestätigt den Vertrag zwischen Erzbischof Richard von Trier und Landgraf Philipp wegen Bad Camberg, 1522 Oktober 19
  35. Das Domkapitel in Trier bestätigt das Bündnis mit Pfalz und Hessen, 1522 November 19
  36. Erzbischof Albrecht von Mainz verspricht Landgraf Philipp Kriegsentschädigung, 1528 Juni 14
  37. Vertrag zwischen Erzbischof Hermann von Köln und Landgraf Philipp, 1537 Mai 26
  38. Brief des Domkapitels in Mainz an Landgraf Philipp, 1545 Mai 4
  39. Vertrag zwischen Landgraf Wilhelm und Erzbischof Sebastian von Mainz, 1552 August 1
  40. Erzbischof Wolfgang tritt seinen Anspruch auf Jesberg an Landgraf Wilhelm ab, 1583 September 8
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