Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Counts of Ziegenhain

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  1. Tausch zwischen Graf Johann I. und Kloster Spieskappel, 1340 November 11
  2. Burgmannen, Schöffen und Bürger zu Neustadt bekunden beim Erzbischof von Mainz geleistete Eide, 1340 November 17
  3. Erzbischof Heinrich von Mainz entscheidet mit Graf Johann I. u.a. über die Belehnung Johanns von Reifferscheid, 1341 Januar 3
  4. Ritter Konrad Milchling wird von Graf Johann I. belehnt, 1341 Januar 10
  5. Wäppner Wigand von Mölln schwört Graf Johann I. Urfehde, 1341 März 12
  6. Burglehen des Wigand von Seigertshausen, 1341 April 15
  7. Einigung zwischen Graf Johann I. und dem Ehepaar Großstucke, 1341 Juni 3
  8. Ritter Konrad Krug verzichtet auf sein Patronatsrecht zu Allendorf, 1341 August 4
  9. Auflassung des Zehnten zu Todenhausen durch Wigand Holzsadel und Belehnung des Klosters Spieskappel, 1341 August 25
  10. Konrad Wyprach gestattet den Grafen von Ziegenhain den Wiederkauf des Zehnten zu Hertingshausen, 1341 September 4
  11. Abt Ludwig von Spieskappel verkauft an Graf Johann I. das Gut zu Knechtbach, 1341 September 25
  12. Schuldforderung Heinrich Riedesels an Graf Johann I., 1341 November 6
  13. Landgraf Heinrich von Hessen belehnt Graf Philipp von Solms, 1341 November 18
  14. Wittum der Gräfin Isengard von Ziegenhain, 1341 November 27
  15. Isengart von Eppstein über den Besitz der Vogteien zu Bingenheim, Echzell, Berstadt und Dauernheim, 1341 November 27
  16. Giso von Windhausen verzichtet auf sein ererbtes Patronatsrecht zu Allendorf unter dem Gerstenberg, 1342 Januar 19
  17. Vereinbarung über den Wiederkauf des halben Zehnten zu Weidelbach durch Werner von Liederbach, 1342 Januar 25
  18. Vereinbarung zwischen Kloster Haina und Graf Johann I. über die Dörfer Winterscheid, Lischeid, Gerwigshain, Moischeid, 1342 April 7
  19. Johann Holzsadel verkauft den Zehnten zu Todenhausen an Kloster Spieskappel, 1342 April 8
  20. Belehnung des Klosters Spieskappel mit dem halben Zehnt zu Todenhausen, 1342 April 12
  21. Die Brüder Krug verkaufen das von ihren Eltern ererbte Lehen an die Grafen von Ziegenhain, 1342 April 24
  22. Befreiung des Dorfes Fronholz durch die Grafen von Ziegenhain, 1342 Juli 4
  23. Kauf des Klosters Arnsburg von 14 Hufen Land in der Fuldischen Mark, 1343 Oktober 20
  24. Ritter Simon von Wallenstein über den Burgdienst in Schwarzenborn, 1343 Dezember 20
  25. Wigand Fraß überläßt sein ziegenhainisches Lehen seinem Bruder Konrad, 1344
  26. Graf Johann I. verkauft Erzbischof Heinrich ein Viertel von Burg und Stadt Nidda, 1344 Februar 6
  27. Vereinbarung über den Tausch von Stadt und Burg Nidda zwischen Graf Johann I. und Erzbischof Heinrich von Mainz, 1344 Februar 6
  28. Vereinbarung über die Zahlungen bei Wiederkauf von Burg und Stadt Nidda durch die Ziegenhainer Grafen, 1344 Februar 6
  29. Erzbischof Heinrich bestätigt seine Schulden bei den Grafen von Ziegenhain und bestimmt die Zahlungen, 1344 Februar 6
  30. Bewilligung eines Wittums durch Graf Johann I., 1344 Februar 25
  31. Adolf von Nassau sagt Graf Johann I. aller Schulden los, 1344 März 7
  32. Graf Johann I. bezeugt die Satzung für Amöneburg von Erzbischof Heinrich, 1344 März 9
  33. Die Grafen Johann I. und Gottfried VII. verkaufen die Vogtei Fulda an Abt und Stift von Fulda, 1344 Mai 5
  34. Graf Johann I. erhält einen Teil der Zahlung für den Verkauf des Viertels von Stadt und Burg Nidda, 1344 Mai 14
  35. Konrad von Linsingen zieht alle Anschuldigungen gegen die Grafen von Ziegenhain zurück, 1344 Mai 22
  36. Aufnahme der Brüder Küppel zu Erbburgmannen in Merzhausen durch die Grafen von Ziegenhain, 1344 Juni 24
  37. Verzicht des Klerikers Hermann von Zella auf die Pfarrstelle zu Breitenau gegenüber Graf Johann I., 1344 August 17
  38. Präsentation des Peter Werner für die Pfarrstelle zu Breitenau durch Graf Johann I., 1344 August 19
  39. Bündnis zwischen den Grafen von Ziegenhain und Landgraf Heinrich II. von Hessen, 1344 Oktober 4
  40. Schulden Graf Johanns I. gegenüber Kloster Fulda, 1344 November 8
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