Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Counts of Ziegenhain

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  1. Verlobung zwischen Graf Gottfried VI. und Mechthild von Hessen, 1274 November 7
  2. Graf Gottfried VI. übereignet Kloster Haina sein Recht an 3 1/2 Hufen zu Burghardshausen, 1282 Juni 25
  3. Einigung zwischen Landgraf Heinrich von Hessen und Graf Gottfried VI., 1283 Juni 29
  4. Graf Gottfried VI. vertauscht dem Kloster Haina die Güter zu Sehlen und das Gericht Kleinrode gegen das Dorf Niedlingen, 1284 Februar 27
  5. Stiftung des Waldmeden zu Holzhausen zum Bau einer Kapelle ebenda durch Graf Gottfried VI., 1285 Juli 6
  6. Auflassung verschiedener Güter durch Graf Gottfried VI. an Abt Bertho von Fulda, 1285 Juli 6
  7. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina den Güterbesitz in den Vogteien Grüsen, Wohra und Ober- und Nieder-Langendorf, 1285 Juli 6
  8. Graf Gottfried VI. lässt Erzbischof Siegfried von Köln Güter in der Vogtei Gemünden auf, 1285 Juli 6
  9. Graf Gottfried VI. übergibt Kloster Haina seine Güter in Ober-Langendorf, 1285 Juli 6
  10. Graf Gottfried VI. erteilt Hermann von Gleimenhagen die Zustimmung zum Verkauf seiner Güter in Erksdorf, 1285 Juli 6
  11. Übereignung von Gütern in Grüsen und Niedlingen an Kloster Haina durch Graf Gottfried VI., 1285 August 3
  12. Graf Gottfried VI. verkauft seinen Hof zu Treysa an Kloster Haina, 1286 Oktober 29
  13. Graf Gottfried VI. genehmigt eine Schenkung an den Deutschen Orden Marburg, 1290 Dezember 16
  14. Übertragung von Gütern zu Schreufa an den Deutschen Orden in Marburg durch Graf Gottfried VI., 1294 Juni 7
  15. Graf Gottfried VI. vertauscht das Dorf Gerwigshain gegen die Dörfer Oberfischbach und Trutzhain, 1294 Oktober 28
  16. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina dessen von den Grafen erworbenen Güterbesitz, 1294 November 2
  17. Graf Gottfried VI. verkauft zwei Vorwerke aus seiner Vogtei Grüsen an Kloster Haina, 1294 November 2
  18. Schenkung eines Leibeigenen an den Deutschen Orden in Marburg durch Graf Gottfried VI., 1295 Februar 21
  19. Belagerung der ziegenhainischen Burg Staufenberg durch König Adolf und Landgraf Heinrich I., 1296
  20. Beendigung des Streits zwischen Graf Gottfried VI. und Erzbischof Gerhard von Mainz, 1297 September 29
  21. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina die Freiheit der von ihm verkauften Güter im Dorf Grüsen, 1300 April 16
  22. Graf Gottfried VI. verkauft seine Güter in der Gemarkung des Dorfes Wambach dem Kloster Haina, 1300 April 16
  23. Graf Gottfried VI. verkauft Kloster Haina seine Vogtei im Dorf Grüsen, 1301 Januar 6
  24. Einigung zwischen Graf Gottfried VI. und Landgraf Otto d. Jüngere von Hessen über das Erbteil der Gräfin Mechthild, 1302 Mai 25
  25. Einigung zwischen Graf Gottfried VI. und Landgraf Otto I. von Hessen über das Erbteil der Gräfin Mechthild, 1302 Mai 25
  26. Auf Bitten der Gräfin Mechthild erhält Kloster Altenberg das zeitweilige Patronat der Pfarrkirche Heuchelheim, 1304 Mai 13
  27. Kloster Georgenberg verpflichtet sich zur Rückgabe einer Gülte an Gräfin Mechthild, 1304 Dezember 21
  28. Übereignung eines Teils des Zehnten zu Gerwigshain an Kloster Haina durch Graf Johann I., 1308 März 25
  29. Gegenurkunde Landgraf Ottos von Hessen über das väterliche Erbe, (1309 März 18)
  30. Gräfin Mechthild einigt sich mit Landgraf Otto von Hessen über das Erbe ihres Vaters, 1309 März (18)
  31. Bündnis zwischen Ziegenhain und Hessen, 1309 März 18
  32. Graf Johann I. und Gräfin Mechthild bestätigen Kloster Haina die erworbenen Besitztümer, 1309 Juni 22
  33. Bündnis zwischen Landgraf Otto I. und Erzbischof Peter von Mainz, 1309 Oktober 11
  34. Graf Johann I. übergibt zum Seelenheil für seinen Vater die Mühle an der Wohra an Kloster Haina, 1313 September 15
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