Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Regesta of the Landgraves of Hessen

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  1. Zehrungskosten der Kasseler Räte in Spangenberg, 1509 Dezember 14 - 16
  2. Bestätigung der Privilegien der Stadt Kassel, 1510 Dezember 5
  3. Bischof Reinhard von Worms bestätigt die Lehensmutung durch die Räte Landgraf Wilhelms, (1511 Mai 7)
  4. Revers des Johann Kule, 1512 Oktober 26
  5. Brief der Lehensbevollmächtigten an den Abt von Prüm, 1513 August 22
  6. Quittung Graf Sigmunds von Haag, 1514 Januar 1
  7. Revers des Johann Emmerich über seine Aufnahme als Diener, 1514 Januar 2
  8. Revers des Heinrich Weitershausen über seine Aufnahme als Rat, 1514 Januar 7
  9. Verschreibung der Familie von Elmzussen, 1514 Januar 12
  10. Bündnise zwischen dem Erzbischof Richard von Trier und der Landgräfin Anna, 1514 August 19
  11. Vertrag zwischen Landgräfin Anna und Graf Adam von Beichlingen, 1515 Februar 23
  12. Landgräfin Anna zieht sich auf ihren Witwensitz zurück, 1515 Mai 2
  13. Die Stadt Melsungen bestätigt die Hinterlegung der Urkunden für Gräfin Katharina von Beichlingen, 1515 Mai 9
  14. Vertrag zwischen Herzog Georg von Sachsen und Landgräfin Anna, 1515 August 22 oder 29
  15. Quittung des Christian von Hanstein über eine Rente, 1515 November 12
  16. Urfehde des Klaus Hofmeister, 1516 Juli 25
  17. Bürgschaftsbrief für Klaus Hofmeister, 1516 Dezember 19
  18. Hans von Delkenheim wird in seinem Streit mit einem Ehepaar aus Delkenheim an Landgräfin Anna verwiesen, 1517 Oktober 6
  19. Johann von Eppstein gibt Schuldurkunden an Landgraf Philipp zurück, 1517 Oktober 13
  20. Vertrag zwischen der hessischen Ritterschaft und Landgraf Philipp, 1518 September 23
  21. Vertrag zwischen Franz von Sickingen und den Hessischen Räten, 1518 September 25
  22. Franz von Sickingen quittiert den Erhalt von Reperationszahlungen, 1518 Oktober 31
  23. Revers des Johann von Büren über seine Aufnahme als Diener von Haus aus, 1519 Januar 3
  24. Herzog Erich von Braunschweig und Landgraf Philipp verweisen ihre Streitigkeiten an ein Schiedsgericht, 1519 Februar 14
  25. Herzog Heinrich von Braunschweig quittiert den Erhalt von 3000 Gulden, 1519 August 29
  26. Vollmacht einer Stadt für zwei Gesandte, die die Erbhuldigung leisten sollen, nach 1520 Mai 3
  27. Landgraf Philipp fordert Städte auf, Erbhuldigung für die Herzöge von Sachsen auf Grund der Erbverbrüderung zu leisten, nach 1520 Mai 3
  28. Vollmacht Landgraf Philipps für die Erbhuldigung in Katzenelnbogen, 1520 Juli 1
  29. Erbhuldigung der Stadt Leisnig für Landgraf Philipp, 1520 August 10
  30. Privileg Kaiser Karls für Landgraf Philipp, 1521 April 9
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