Regesta of the Landgraves of Hessen
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- Graf Gottfried verkauft Güter in Rhode-sainte-Agathe, 1319 Juni 3
- Landgraf Otto verzichtet auf das Herbergsrecht auf dem Herrenhof Ahnabergs, 1319 Oktober 17
- Bischof von Münster erlaubt freie Schenkungen an Kloster Caldern, 1320 August 12
- Hermann von Rengershusen verkauft einen Teil von Quentel, 1321 Januar 7
- Landgraf Otto befreit eine Hufe in Breitenbach von allen Abgabelasten, 1321 Oktober 10
- Streitigkeiten zwischen Hessen und Kloster Eppenberg, 1322 April 22
- Die Familie Groppe von Gudenberg verkauft Frankenberg und Frankenhausen, 1322 November 20
- Agnes von Nürnberg schenkt dem Deutschen Orden einige Äcker, 1323 Juni 19
- Gütertausch zwischen Landgraf Otto und Konrad Nordelin, 1324 April 19
- Landgraf Otto kauft den Frankenberg von Ludolf Groppe von Gudenberg, 1324 Oktober 31
- Schiedsspruch im Streit zwischen Mainz und Hessen, 1324 November 10
- Beurkundung eines Güterverkaufs an das Kloster Germerode, 1326 März 10
- Raugraf Heinrich und seine Frau Katharina verkaufen ihren Anteil an Katzenelnbogen an Graf Johann von Nassau, 1326 Oktober 18
- Gerlach von Nassau kauft Neuweilnau von Siegfried von Runkel, 1326 November 1
- Kauf von Burg und Stadt Bischofsstein im Eichsfeld durch den Mainzer Erzbischof, 1326 November 22
- Heinrich II. befreit einige Güter in Wanichinrade von den Rechten der Vogtei, 1328 Januar 15
- Rudolf und Johann von Helfenberg verkaufen Burg Wolkersdorf an Friedrich von Kesterburg, 1328 März 21
- Dietrich von Krummenau verkauft eine Gülte an Graf Emicho von Nassau, 1331
- Stift Wetzlar verkauft Güter in Bürgeln, 1334 Juli 28
- Siegfried von Breitenbach erhält Geld für den Kauf von Gießen, 1337 Januar 22
- Landgraf Heinrich II. verbietet in Kassel den Verkauf von Grund an Klöster, 1337 Dezember 5
- Friedberger Bürger bestätigen Erhalt einer Kaufsumme, 1338 Februar 1
- Hermann von Rodinberg darf Lehen in Swebede verkaufen, 1338 November 15
- Konvente in Alsfeld dürfen keine erblichen Güter verkaufen, 1339 Februar 5
- Heinrich II. verbietet Verkauf von erblichen Gütern an Alsfelder Klöster, 1339 Februar 5
- Der Deutsche Orden in Koblenz verkauft seinen Zehnten in Hadamar an Graf Johann von Nassau, 1339 Juli 1
- Werner und Ernst von Besse verkaufen Land in Velsberg, 1339 August 8
- Bürger zu Friedberg quittieren den Erhalt von Geld, 1340 März 15
- Schlichtung des Streits zwischen den Bürgern und Ordenspersonen in Eschwege, 1341 März 22
- Verkauf eines Gutes zu Einhausen bei Homberg, 1341 Juli 25
- Konrad von Katzenfurt verkauft eine Gülte an Graf Johann von Nassau, 1341 November 18
- Der Herzog von Braunschweig verkauft Besitzungen diesseits des Harzes, 1342 Februar 20
- Zeugenaussage im Streit um die Güter in Elbrigshausen, 1342 Februar 26
- Landgraf Heinrich II. verkauft einen Jahreszins an Werner Schenk zu Schweinsberg, 1342 Juli 21
- Kaiser Ludwig schlichtet einen Streit zwischen Mainz und Meißen, 1343 Juni 7
- Verkauf der Burg Wallenfels durch Graf Otto von Nassau, 1344 Juni 15
- Landgraf Heinrich II. schenkt dem Kloster Germerode eine Hufe in Nidern-Honde, 1344 November 16
- Verkaufsurkunde Graf Johanns von Sayn für Graf Johann von Nassau, (1344-1349) Dezember 6
- Johann von Itter verzichtet auf Krumme, 1345 September 21
- Landgraf Heinrich II. kauft verschiedene Dörfer von den Brüdern Hund, 1346 April 2