Hessian Biography

Christoph König
(1882–1944)

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* 17.3.1882 Lutter (Eichsfeld), † 26.2.1944 Lutter, katholisch; konfessionslos
Lehrer, Schulrat, Parlamentarier

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1887/88-1896 Besuch der Volksschule in Lutter
1896-1899 Besuch der Präparandenanstalt in Heiligenstadt, 1899-1902 dort Lehrerseminar, 1902 Erste und 1905 Zweite Lehrerprüfung
11.11.1902 Eintritt in den öffentlichen Volksschuldienst
1905-1906 Militärdienst
Oktober 1908-1919 Volksschullehrer in Frankfurt am Main
seit 1.8.1919 Kreisschulinspektor bzw. Kreisschulrat
1919-1921 Hilfsarbeiter im Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung in Berlin und vertretungsweise Verwalter einer Regierungs- und Schulratsstelle in Potsdam
1919-1921 Mitglied der Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung für den Wahlkreis 19: Hessen-Nassau (SPD)
1921-April 1925 Kreisschulrat in Swinemünde
1921-1932 Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), bis 1928 für den Wahlkreis 6: Pommern, ab 1928 für den Wahlkreis 4: Potsdam I, 1925-1932 Mitglied im Vorstand der SPD-Fraktion
1.5.1925-1933 Tätigkeit beim Provinzialschulkollegium in Berlin
seit 1.7.1925 Regierungs- und Schulrat (Schulaufsichtsbezirk Berlin I, II, IX)
seit 1.9.1927 Oberregierungs- und Schulrat
seit 1.10.1929 Direktor der Abteilung II beim Provinzialschulkollegium in Berlin,
seit 22.2.1930 Vizepräsident beim Provinzialschulkollegium in Berlin
1933 als Vizepräsident des Provinzialschulkollegiums Berlin in den einstweiligen Ruhestand versetzt
September 1933 Entlassung aufgrund des § 4 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7.4.1933

References ↑

Citation ↑

„König, Christoph“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/105048178X> (Stand: 28.11.2023)