Synagogen in Hessen
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- Großherzogtum Hessen 1823-1850 (Übersichtskarte mit handschriftlichen Ergänzungen) – 22. Darmstadt
Trebur
- Gemeinde Trebur, Landkreis Groß-Gerau — Von Wolfgang Fritzsche
- Basic Data ↑
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Juden belegt seit
Anfang 17. Jahrhundert
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Location
65468 Trebur, Nauheimer Straße 4 | → Lage anzeigen
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Rabbinat
Darmstadt II, seit 1. April 1928 Darmstadt I
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religiöse Ausrichtung
orthodox, liberal
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preserved
nein
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Jahr des Verlusts
1969
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Art des Verlusts
Abbruch
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Gedenktafel vorhanden
ja
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Weitere Informationen zum Standort
- History ↑
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Der älteste bislang bekannt gewordene Hinweis auf einen jüdischen Einwohner in Trebur stammt aus der Zeit unmittelbar vor dem Dreißigjährigen Krieg, als die Rechnung der landgräflichen Kammer in Darmstadt 1616 die Einnahme des Judenzolls unter anderem auch von einem Juden aus Trebur verzeichnet. Auch 1621 und wenig später 1623 wird abermals jeweils ein Jude im Ort erwähnt.1 Aus dem weiteren 17. Jahrhundert liegen keine direkten schriftlichen Nachweise vor. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass es in Trebur zu dieser Zeit keine jüdischen Einwohner gab. Indirekt gibt eine Klage des örtlichen Pfarrers von 1684 Auskunft.2 Er hatte sich darüber beschwert, dass auch die Juden bei Gefahr durch die Kirchenglocken alarmiert würden und forderte den Bürgermeister auf, auch von ihnen das so genannte Glockenbrot, das Geld für den Glöckner zu kassieren. Interessant ist, dass er in diesem Zusammenhang den Plural verwendet, was darauf hindeutet, dass schon zu dieser Zeit mehrere Familien im Ort oder seiner unmittelbaren Umgebung lebten.
Tatsächlich belegen die Geburtsregister, die für Trebur ab 1773 vorliegen, die Anwesenheit von mindestens sieben jüdischen Familien.3 Eine dieser Familien waren die von Wolf Koppel, der bereits 1749 in Trebur nachgewiesen werden kann. Er wurde in diesem Jahr zum Hofgoldsticker ernannt und verzog 1775 nach Darmstadt, vermutlich, um näher an seinem besten Auftraggeber, dem Hof zu wohnen. Auch seine Söhne traten beruflich in seine Fußstapfen und waren bis 1854 für das Regiment und den Darmstädter Hof tätig.4
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts nahmen die Familien feste Familiennamen an. Seitdem finden sich Hiffelsheimer, Strauß, Goldschmidt, Blumberg, Kahn und Mayer im Ort. Sie lebten überwiegend vom Vieh- und Getreidehandel. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts traten immer mehr christliche Händler in Konkurrenz und 1817, 1829, und 1844 kam es zu Missernten. Die Bauern ließen 1848 ihre Verbitterung darüber nicht nur der Obrigkeit, sondern auch an Händlern aus. Noch im gleichen Jahr kam es zu dem so genannten Treburer Judentumult, der diesen Namen erhielt, obwohl auch christliche Händler überfallen wurden. Die Familien Mayer Mayer und Isaak Mayer gehörten zu den Hauptgeschädigten. Mehr als zwei Dutzend Treburer wurden wegen schwerer Körperverletzung, Diebstahl, Eigentumsbeschädigung und Zerstörung vor das Landgericht in Groß-Gerau geladen.5 Nur fünf von ihnen wurden zwei Jahre später zu Korrektionsstrafen zwischen einem und zweieinhalb Jahren verurteilt.
In den 1880er Jahren kam es in Trebur zu ersten antisemitischen Erscheinungen. Im Reichsherold, dem Parteiorgan der von Otto Böckel gegründeten Antisemitischen Volkspartei Hessen, pries Peter Christian Jakobi I., Inhaber einer Treburer Käsefabrik „Mainzer Handkäse, echt antisemitische Bauernware”6 an. 1890 hielt Jakobi ebenfalls in Trebur die erste antisemitische Kundgebung ab, an der auch Böckel teilnahm. Bei den Reichstagswahlen 1893 erhielten die Antisemiten in Trebur mit 182 Stimmen einen weitaus größeren Anteil als in anderen Orten des Kreises, wo kaum mehr als 20 Stimmen erreicht wurden.
In Astheim, einem katholischen Nachbarort Treburs, lebten Anfang des 19. Jahrhunderts zwei jüdische Familien, die Vorväter der Familie Strauß, die später in dem Haus Mainzer Straße 16 wohnen sollte und die der Familie Astheimer in der Hauptstraße 44. Später kam die Familie Benjamin Rothschild hinzu. Lebten 1830 etwa 15 jüdische Personen im Ort, waren es 1905 19. Zu Beginn des NS-Regimes lag die Zahl bei 12.7
1905 traten die Juden aus Astheim der Gemeinde in Trebur bei. Sie gehörten zunächst dem Rabbinat Darmstadt II, seit 1. April 1928 dem liberalen Rabbinat I an. Dieser Übertritt hing mit der Entwicklung der Religiosität der Landjuden zusammen und lässt sich auf die emanzipatorischen Bestrebungen und Entwicklungen zurückführen. Während dies bis zur Jahrhundertwende überwiegend städtische Gemeinden betraf, änderte sich in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts auch die religiöse Einstellung mancher Landgemeinde.8
Zu dieser Zeit verließen viele jüdische Einwohner Trebur und verzogen in die nahe gelegenen Städte Darmstadt, Mainz und vor allem nach Frankfurt. Mitglieder der Familien Levi und Goldschmidt wanderten in die USA aus.
Bereits seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ging die Zahl jüdischer Bewohner wieder zurück. Hatte sie 1875 mit 100 noch ihren absoluten Höhepunkt erreicht, so lebten 1933 noch 15 Juden in Trebur. Gemeinsam mit denen aus Astheim erreichte die Zahl gerade noch 17 Personen. Spätestens seit dem 28. April 1936 liefen Bestrebungen, die Gemeinde Trebur–Astheim aufzulösen und die der Gemeinde gehörenden Immobilien zu verkaufen. Am 25. Oktober 1936 erhielten Siegfried und Isidor Strauss leihweise eine Sefer zur Aufbewahrung, „während wir die anderen 5 Seferim der Isr. Gemeinde Darmstadt zu treuen Händen zur Aufbewahrung übergeben.”9 Bänke, Tische und der Schrank für die Thorarollen wurden verbrannt und die Asche auf dem Friedhof in Groß-Gerau beigesetzt. Einige Kultgegenstände konnten von Nationalsozialisten aus dem Ort entwendet werden. Im Zuge der reichsweiten Pogrome überfielen Nationalsozialisten, weil die Synagoge bereits verkauft war, das einzige jüdische Geschäft, plünderten Textilien und warfen die Waren auf die Straße.
Mit dem Verkauf der Synagoge war die Gemeinde aufgelöst. 22 Menschen waren in Trebur und fünf in Astheim wohnen geblieben. Sie wurden deportiert und ermordet.
- Betsaal / Synagoge ↑
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Auch über die Anfänge einer Synagoge in Trebur liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor. Ortshistoriker vermuten bereits 1689 eine solche in der Nauheimer Straße10, während Angelika Schleindl eine erste Synagoge erst für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts annimmt.11
Auch über das Aussehen und die Einrichtung dieser Synagoge ist nichts bekannt. Spätestens seit 1750 lagen Synagoge, Schule und Mikwe auf einem Grundstück. 1751 beauftragte die Gemeinde den Darmstädter Hofmaler Johann Konrad Seekatz, das hölzerne Tonnengewölbe über dem Synagogenraum auszumalen.12 Erst Anfang der 1840er Jahre verdichten sich die Angaben, vermutlich im Zusammenhang mit einer umfassenden Sanierung. So standen 1842 auf dem Anwesen ein zweistöckiges Haus mit einem Anbau, ein Badehaus und ein Abtritt.13 Der den Männern vorbehaltene Eingang in die Synagoge führte über eine Treppe in den Betsaal im Obergeschoss, dessen Decke aus dem von Seekatz bemalten hölzernen Tonnengewölbe bestand. Ebenfalls im Obergeschoss befand sich der Frauenraum, der durch großflächige, hochliegende Fenster vom Betsaal abgetrennt war. Dieser Frauenraum war über das Treppenhaus der Lehrerwohnung zu betreten.14
1911 entstand zusätzlich ein Hühner- und Ziegenstall auf dem Hof des Gemeindehauses. Bis 1913 muss die Synagoge abermals in einem schlechten Zustand geraten sein. Der Vorsitzende Ferdinand Kahn schlug vor, die alte Synagoge zu verkaufen und einen Neubau vorzunehmen, was aber abgelehnt wurde. Stattdessen wurde die ganze Anlage nach dem Ersten Weltkrieg 1920/21 für über 20.000 Reichsmark saniert15, für die ebenfalls öffentlich um Spenden gebeten worden war.16
Über die farbliche Ausgestaltung berichtete ein Augenzeuge, Carl Levi aus den USA, in den 1980er Jahren. Er beschreibt sie als hübsches Kleinod der jüdischen Gemeinde Trebur, auf das man sehr stolz gewesen sei. Im Inneren überspannte ein hölzernes Tonnengewölbe den Synagogensaal. Seine Farbigkeit soll auch noch kurz vor dem Abbruch 1969 zu erkennen gewesen sein.
Nach Rückgang der Zahl der Gemeindemitglieder und Auflösung der Gemeinde im Oktober 1936 wurde die Synagoge im gleichen Jahr an Georg Konrad verkauft, der in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre nennenswerte Umbauten durchführte. Da sie einer geplanten Straßenerweiterung im Wege stand, wurde sie 1969 abgebrochen. An ihrer Stelle steht heute ein Wohnhaus.
- Weitere Einrichtungen ↑
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Mikwe
Um 1750 befand sich die Mikwe zwischen dem neu erbauten Lehrerhaus auf dem vorderen Grundstücksteil und der Synagoge hinten. Dies korrespondiert nicht mit einer Beschreibung von Anfang der 1840er Jahre. Demnach lag die Mikwe, zu der drei Stufen hinabführten, unter dem Betsaal. „Das Becken war mit Zinkblech ausgeschlagen, zum Einstieg wurde eine achtstufige Holztreppe benutzt.”17 1883 wurde die Mikwe samt Vorzimmer erneuert. Das eigentliche Bad erhielt ein Fenster und wurde neu getüncht. Bad und Schulsaal wurden gemeinsam von einem Ofen beheizt.18 1901 waren abermals Sanierungen notwendig, für die um Spenden gebeten wurde.19 Ob diese Sanierung aber tatsächlich ausgeführt wurde ist fraglich, denn 1913 wurde keine Mikwe mehr auf dem Anwesen erwähnt.20
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Schule
Um 1750 wurde auf dem Grundstück vor der Synagoge ein zweistöckiges, giebelständiges Wohnhaus für den Lehrer erbaut, in dem auch der Schulsaal integriert war. 1842 bestand die Schule aus einem zweistöckigen Haus mit einem Anbau.21 In der straßenseitigen Zone befand sich im Erdgeschoss die Wohnung des Lehrers, darüber die Schulstube für den religiösen Unterricht der Kinder. Seit 1890 bildeten die jüdischen Bewohner Treburs und Astheims einen Schulverband. 1905 traten die Juden aus Astheim auch der Gemeinde in Trebur bei.
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Cemetery
Die Verstorbenen wurden auf dem Friedhof Groß-Gerau bestattet.
- References ↑
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Weblinks
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Sources
- Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW):
- HHStAW Best. 365, Nr. 796: Geburts- und Sterberegister der Juden von Trebur, 1773–1808
- HHStAW Best. 518, Nr. 1476: Entschädigungsakte Jüdische Gemeinde Groß-Gerau, 1950-1962 (enth. Aufstellung der aus der Synagoge Trebur ausgelagerten Kultgegenstände)
- Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (HStAD):
- HStAD Best. C 6, Nr. 1208: Brandkataster Königstädten, Nr. 3 (Nachträge), 1967–1974
- HStAD Best. G 15 Groß-Gerau, Nr. L 33: Bauunterhaltung verschiedener Gebäude der israelitischen Religionsgemeinde Trebur, 1883–1921
- HStAD Best. G 17 Landjudenschaft, Nr. 175: Israelit. Religionsgemeinde Groß-Gerau, Wallerstädten, Urberach, Trebur-Astheim, Rüsselsheim, 1912–1927
- HStAD Best. O 61 Müller Adolf, Nr. 5: Exzerptensammlung von Dr. Adolf Müller zur Darmstädter Stadtgeschichte, 1617–1657
- HStAD Best. R 21 J, Nr. 1550: Gewährung eines Gehalts sowie Erlass des den Juden des Landes auferlegten Schutzgeldes für den Hof- und Regierungsgoldsticker Wolf Koppel [aus Trebur] zu Darmstadt und dessen Sohn Koppel Wolf, 1774–1797
- HStAD Best. R 21 J, Nr. 2770: Verpflichtung der Juden zu Trebur zur jährlichen Leistung eines sog. Glockenbrots, 1684–1687
- HStAM Best. 86, Nr. 26448: Untersuchung gegen den Juden Moses zu Trebur, wegen des Verkaufs eines gestohlenen Pferdes, 1619
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Bibliography
- Alicke, Klaus-Dieter: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Gütersloh 2008
- Arnsberg, Paul: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang. Untergang. Neubeginn, 2 Bde. Frankfurt a.M. 1971/1972, hier: Band 2, S. 305-306
- Danker, Horst: Astheim. Geschichte und Geschichten. Hrsg. vom Organisationskomitee 1150 Jahre Astheim. Trebur 1999
- Danker, Horst: Trebur. Geschichte und Geschichten. Hrsg. von der Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur e.V. Trebur 1998
- Der Israelit vom 9. September 1901
- Der Israelit vom 5. Februar 1920
- Heinemann, Christiane (Red.): Neunhundert Jahre Geschichte der Juden in Hessen. Beiträge zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wiesbaden 1983 (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen 6)
- Kraft, Wolfgang: Kurzer geschichtlicher Überblick über die jüdischen Gemeinden Trebur und Astheim. Masch. Man. o.O. o.J.
- Schleindl, Angelika/Salomon, Hanna: Der jüdische Friedhof Groß-Gerau. Ein Beitrag zur Geschichte der Landjuden in Südhessen. Darmstadt 1993
- Schleindl, Angelika: Verschwundene Nachbarn. Jüdische Gemeinden und Synagogen im Kreis Groß-Gerau. Groß-Gerau 1990
- Trebur. Hrsg. von der Gesellschaft Heimat und Geschichte. Erfurt 2006
- Trebur (Landkreis Groß-Gerau, Altkreis Groß-Gerau). In: Altaras, Thea: Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen – Was geschah seit 1945? 2. Auflage. Königstein im Taunus 2007, S. 305f.
- Vorndran, Hans-Georg/Ziegler, Jürgen: Juden in Groß-Gerau. Eine lokale Spurensuche. Hrsg. vom Evangelischen Dekanat, Groß-Gerau. 2., erw. Auflage. Groß-Gerau 1989
- Weber, Armin: Die ehemalige Synagoge der jüdischen Gemeinde von Trebur in der Nauheimer Straße 4. Masch. Man. o.O. o. J.
- Weber, Armin: Trebur. Ein Rundgang durch das alte Dorf. Hrsg. von der Gemeindeverwaltung Trebur. Trebur 1990
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Illustrations
- Fußnoten ↑
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- HStAD O 61 Müller in 5 ↑
- HStAD R 21 J, 2770 ↑
- HHStAW 365, 96 ↑
- Kraft: Kurzer geschichtlicher Überblick ↑
- Schleindl: Verschwundene Nachbarn, S. 288 ↑
- Zitiert nach Schleindl: Verschwundene Nachbarn, S. 288 ↑
- Danker: Astheim, S. 115 ↑
- HStAD G 17, 175 ↑
- HStAD G 17, 175 ↑
- Kraft: Kurzer geschichtlicher Überblick ↑
- Schleindl: Verschwundene Nachbarn, S. 287 ↑
- Kraft: Kurzer geschichtlicher Überblick ↑
- HStAD C 6, 2108 ↑
- Schleindl: Verschwundene Nachbarn, S. 353 ↑
- HStAD G 15 Groß-Gerau, L 33 ↑
- Der Israelit, 5. Februar 1920 ↑
- Schleindl: Verschwundene Nachbarn, S. 353 ↑
- HStAD G 15 Groß-Gerau, L 33 ↑
- Der Israelit, 9. September 1901 ↑
- HStAD G 15 Groß-Gerau, L 33 ↑
- HStAD C 6, 2108 ↑
- Recommended Citation ↑
- „Trebur (Landkreis Groß-Gerau)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/51> (Stand: 23.7.2022)