Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Synagogen in Hessen

Lichenroth Karten-Symbol

Gemeinde Birstein, Main-Kinzig-Kreis — Von Wolfgang Fritzsche
Basic Data | History | Betsaal / Synagoge | Weitere Einrichtungen | References | Indices | Recommended Citation
Basic Data

Juden belegt seit

1666

Location

63633 Birstein, Ortsteil Lichenroth, Bermuthshainer Straße 36 | → Lage anzeigen

Rabbinat

Hanau

preserved

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Weitere Informationen zum Standort

Historical Gazetteer

History

Lichenroth wurde 1375 urkundlich erstmals erwähnt und gelangte bis 1489 in den Besitz der Grafen von Isenburg. In Folge der Beschlüsse des Wiener Kongresses kam der Ort 1816 an das Kurfürstentum Hessen und 1866 an Preußen. Seit 1830 gehörte er zum Kreis Gelnhausen.

Im Zuge der Gebietsreform 1971 schloss sich Lichenroth der neu geschaffenen Gemeinde Oberland an, die 1974 in die Gemeinde Birstein eingegliedert wurde.

1666 ließ sich erstmals ein Jude in Lichenroth nieder: Samuel aus Stadtlengsfeld in Thüringen. 1675 zogen Süsel und Süßkind mit ihren Familien zu.1 In den folgenden Jahren stieg die Anzahl der jüdischen Anwohner. Sie gehörten zunächst zur Synagogengemeinde Crainfeld, erhielten aber bereits 1733 von Wolfgang Ernst Graf zu Isenburg und Büdingen die Erlaubnis, eine „Judenschule“ einzurichten.2

Seit der Zeit des ausgehenden 18. Jahrhunderts liegen Gesuche um Aufnahme in den landesherrlichen Schutz auch für Lichenroth vor. Weil diese recht aussagekräftig für die spezielle Situation der Juden in der Region sind, soll hier eine kleine Auswahl exemplarisch vorgestellt werden. Lebten bereits Juden in der Gemeinde, so wurden Anträge zumeist nur dann gestellt, wenn einer der Söhne oder eine Tochter heiraten und eine neue Familie gründen wollten. Ein zweiter Grund um Schutz nachzusuchen war, wenn Söhne offiziell das Gewerbe ihres verstorbenen Vaters übernehmen wollten. In aller Regel mussten die Personen, die ein derartiges Gesuch stellten, ein ausreichendes Vermögen nachweisen, ein Leumundszeugnis vorlegen und belegen, dass sie in der Lage waren, eine Familie zu ernähren.

So bat 1799 Herz von Aufenau um Aufnahme in den Schutz und gleichzeitig Erteilung einer Heiratserlaubnis. Er war 26 Jahre alt und hielt sich zu diesem Zeitpunkt bereits 16 Jahre in Lichenroth auf, wo er zunächst als Knecht, später als Handlungsgenosse seines Schwagers Schmul arbeitete. Er besaß nachweislich ein Vermögen in Höhe von 800 Gulden, das er zum Teil von seiner in Frankfurt lebenden Mutter als Erbschaft zu erwarten, zum Teil durch seine Tätigkeit als Händler erworben hatte. Der Gemeindevorstand von Lichenroth hatte ihm treues und redliches Verhalten ebenso bestätigt wie Schuldenfreiheit. Seine Verlobte war Kändel, die Tochter des in Fischborn lebenden Schutzjuden Herz und 21 Jahre alt. Sie besaß ein attestiertes Vermögen in Höhe von 300 Gulden und hatte ebenfalls einen guten Leumund. Der einzige Aspekt, der gegen die Aufnahme sprach war, dass der Antragsteller aus dem kurmainzerischen Aufenau stammte, und somit Ausländer war. Gleichwohl stellte ihm der Schöffe und Gemeindevorsteher Spielmann ein durchaus positives Leumundszeugnis aus. Der beiliegende Vermögensschein, erstellt „nach Aussage seiner Ältern, seines Herren Jud Schmul, und anderen Glaubwürdigen Männern“3 bescheinigte seine Vermögensverhältnisse. Als Referenz wies Spielmann auch darauf hin, dass die Mutter des Antragstellers in Frankfurt an einem „guten Platz“ tätig sei. Nachdem auch die Vermögensverhältnisse der Braut ausführlich dargelegt wurden, sie verfügte über 250 Gulden Bargeld und Anteilen an Mobilien in Höhe von 50 Gulden, wurde dem Gesuch am 25. Oktober 1799 stattgegeben. Neben den Gebühren und dem Einzugsgeld in die Gemeinde hatte Herz eine einmalige Abgabe an die Birsteiner Lateinschule in Höhe von drei Gulden sowie jährlich 15 Gulden Schutzgeld zu bezahlen.

Der 27-jährige Salomon Jacob aus Lichenroth wies in seinem Gesuch ebenfalls aus dem Jahr 1799 darauf hin, dass ihm sein vor ungefähr 20 Jahren verstorbener Vater Jacob Salomon als dem ältesten Sohn das in Lichenroth stehende Wohnhaus einschließlich Hofreite überschrieben hatte. Er bezifferte sein Vermögen auf rund 700 Gulden, das seiner Braut Mändel, Tochter des Meyer aus Birstein, auf etwa 750 Gulden. Seine Angaben wurden durch den Gemeindevorstand in Birstein bestätigt und dem Brautpaar „zugleich in Rücksicht ihrer Aufführung das beste Lob“4 ausgesprochen. Auch ihm attestierte Spielmann, dass er sich „jederzeit ordentlich und brav in seinem Handel und Wandel aufgeführt“ habe. Daher erhielt auch er seinen Schutzbrief unter den gleichen Auflagen wie Herz.

Es wurden aber auch Gesuche abgelehnt, zumeist, weil die Antragsteller über ein nicht ausreichend erscheinendes Vermögen verfügen. Welche Folgen eine solche Ablehnung haben konnte, zeigt das Beispiel der Tochter von Isaac, ebenfalls aus Lichenroth. Sie war schwanger, konnte aber nicht heiraten und in Lichenroth wohnen, weil ihr Bräutigam keinen Schutzbrief erhielt.

Als der Schutzjude Aron Salomon im April 1800 um Heiratserlaubnis und Aufnahme in den Schutz bat, wurde in dem Attest dezidiert darauf hingewiesen, „in Lichenroth sind zwar schon ziemlich viele Juden, da aber doch sämtliche sich ordentlich und größtentheils durch auswärtigen Handel nähren, so daß deshalb von der Gemeinde gar keine Klage geführt wird,“ so könne dem Gesuch entsprochen werden. Wie viele Juden aber tatsächlich im Ort wohnten, wird nicht gesagt.

1830 bestand bereits eine eigenständige jüdische Gemeinde, zu der auch die in Kirchbracht, Mauswinkel und Wüstwillenroth wohnenden Juden gehörten. Die Zahl der jüdischen Familien in den vier Ortschaften belief sich insgesamt auf 17, wovon zehn in Lichenroth, vier in Kirchbracht, zwei in Mauswinkel und eine in Wüstwillenroth wohnten.5 In diesem Jahr stellten die in Kirchbracht lebenden Juden den Antrag, sich von der Muttergemeinde loszulösen. Dem entgegnete der Synagogenälteste aus Lichenroth, dass bei einer Abtrennung in keinem der beiden Orte mehr Minjan zusammenkäme und ein Gottesdienst somit ausgeschlossen wäre. Letztlich ist auch die Verzögerung beim Bau des neuen Gemeindezentrums darauf zurückzuführen, dass die Austrittswilligen der Muttergemeinde ihre Beiträge zunächst verweigerten. Erst 1833 wurde formal angeordnet, dass sie sich am Bau zu beteiligen hätten.6

Während die Zahl der jüdischen Einwohner in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts anstieg und 1861 mit 106 Personen ihren höchsten Stand erreichte - 1835 lag die Zahl bei 50 -, sank sie im weiteren Verlauf der zweiten Jahrhunderthälfte wieder ab, um 1890 bei 21 Gemeindemitgliedern zu liegen. Sie lebten überwiegend vom Viehhandel. Eine Statistik von 1842 weist elf Händler, einen Metzger, einen Ackerbauern und einen Lehrer nach.

Ab etwa 1900 war der Viehhändler Rosenberg Mitglied der Gemeindevertretung und zeitweise auch stellvertretender Ortsvorsteher sowie lange Jahre Vorsteher der israelitischen Gemeinde.

1933 lebten sechs jüdische Familien überwiegend vom Viehhandel, je zwei vom Verkauf von Textilien und Eisenwaren, zwei arbeiteten als Schumacher und einer als Bäcker.7

Der letzte Vorsteher der Gemeinde war Sally Rosenberg, der vor seiner Emigration 1935 Synagoge und Lehrerhaus verkaufte. Die Gemeinde wurde 1938 aufgelöst.

Betsaal / Synagoge

Bereits am 28. April 1733 erteilte Wolfgang Ernst Graf zu Isenburg und Büdingen den in Lichenroth wohnenden Juden die Erlaubnis eine „Judenschule“ einzurichten.8 Hierbei wird es sich um einen Betraum gehandelt haben, denn noch 1831 hielt die Gemeinde Gottesdienst im Haus von Gumb Rosenberg. Dieser brauchte den Raum aber selber und so sahen sie sich gezwungen, ein Gemeindezentrum mit Synagoge, Schule, Lehrerwohnung und Mikwe zu errichten. Bis Oktober 1831 hatte die Gemeinde einen Bauplatz am Ende des Dorfes an der Straße nach Birstein erworben und der Zimmermann Bebler aus Birstein einen Riss und einen Kostenvoranschlag vorgelegt. Die projektierten Baukosten beliefen sich auf 1.686 Gulden 57 Kreuzer.9 Weil das Kreisamt aber erst sehr verzögert auf das Baugesuch reagierte, schob sich auch der Baubeginn hinaus. Die Baugenehmigung wurde schließlich am 7. August 1834 erteilt. Bei der Vergabe der Arbeiten wurde im Inneren des Synagogenraumes ein unter der Decke verlaufendes Gesims und ein vergoldeter Thoraschrein ausgeschrieben. Die Fenster sollten eine durchgängige Höhe von neun Fuß erhalten. Dies und weitere Änderungen, beispielsweise ein Schieferdach, ließen die Baukosten auf 2.639 Gulden ansteigen.

Nicht abschließend geklärt ist, wann der Bau vollendet wurde. Da die Ablösungsbestrebungen der Filialgemeinden anhielt und damit die Finanzierung zunächst unsicher war, Kirchbracht, Mauswinkel und Fischborn aber ab 1835 eine eigene Gemeinde bildeten und die Gemeinde Lichenroth 1836 1.000 Gulden zusammen gebracht hatte10, kann das Jahr 1837 als Jahr der Fertigstellung angenommen werden.

Vermutlich wurde 1877 die Frauenempore vergrößert. In diesem Jahr fragte die Gemeinde an, ob für dieses Vorhaben, das ausschließlich das Innere des Gebäudes betraf, eine Baugenehmigung notwendig wäre. Da dies nicht der Fall war, endet die Akte ohne weitere Informationen.

Bereits 1934 verkaufte Sally Rosenberg, der letzte Vorsteher der Gemeinde, die Synagoge an Karl Däsch. Damit kam er der durch die Gemeindeverwaltung angestrebten Zwangsversteigerung zuvor. Bereits zu dieser Zeit war der Antisemitismus im Ort sehr ausgeprägt und nur ein Jahr später, 1935, kam es zu ersten Ausschreitungen gegen jüdische Privathäuser und den als „Judenfreund“ bezeichneten Käufer. Däsch nutzte das Gebäude nicht für profane Zwecke und bewahrte es vor Schändungen. Erst in den Kriegsjahren wurde es vom Raiffeisenverein als Lagerraum beschlagnahmt.11

Vor dem Verkauf war das Gebäude geräumt worden und die Kultgegenstände gelangten über Gelnhausen nach Frankfurt, wo sie in der Pogromnacht zerstört wurden. Dazu gehörten zehn Thorarollen, zwei silberne Thorakronen, zwei Paar silberne Thoraaufsätze mit Schellen, vier silberne Thoraschilder, drei silberne Lesefinger, ein Lesefinger aus Horn, sechs hölzerne Lesefinger, 60 gold- und silberbestickte Thoramäntel, 400 handbemalte Wimpel, sechs gold- und silberbestickte Thoraschreinvorhänge in den Farben blau, rot und weiß aus Plüsch, Samt und Seide, sechs gold- und silberbestickte Decken für das Vorbeterpult, sechs gold- und silberbestickte Decken für das Vorlesepult, eine Ewige Lampe aus Messing, zwei siebenarmige Leuchter ebenfalls aus Messing, ein Channukahleuchter aus Messing, ein silberner Weinbecher, ein silberner Pokal, eine silberne Hawdallahgarnitur, ein pergamentbeschriebenes Megillah mit Mantel, zwei Schofarhörner, zwei Gebetmäntel mit Silberbeschlägen, zwei Gebetmäntel mit Silberborten, 50 Gebetmäntel, 60 Gebetbücher, 40 Sätze Festgebetbücher, 50 Bände Pentateuch, zehn Mischnajoth, ein Satz Aufrufplatten, ein Priesterwaschbecken mit Kanne aus Messing, eine silberne Ethrogbüchse, zehn Trauergebetbücher, zehn Trauerschemel und drei Almosenbüchsen im Gesamtwert von 114.050 DM.12

Nach dem Holocaust diente die Synagoge als Gaststätte, Kirmessaal und Diskothek. Nach dem Verkauf 1999/2000 baute der neue Besitzer das Gebäude zu einem Wohnhaus um.

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Wo sich vor 1830 eine Mikwe befand, ist nicht geklärt. Anfang 1831 war die israelitische Gemeinde von der Regierung in Hanau aufgefordert worden, ein Badehaus nach den neuen hygienischen und gesetzlichen Vorschriften einzurichten. Grundsätzlich, so der Gemeindeälteste in seinem Antwortschreiben, wolle man sich diesem Auftrag nicht widersetzen, bat aber um Aufschub, bis die nötigen finanziellen Mittel für den Bau des Gemeindezentrums zur Verfügung stünden. Die Mikwe war Bestandteil des Neubauvorhabens. Die Baugenehmigung hierfür wurde am 7. August 1834 erteilt unter der ausdrücklichen Auflage, die Einrichtung des Frauenbades durch den Arzt abnehmen zu lassen. Der Zugang erfolgte durch die Wohnung des Lehrers.

Allerdings förderte die Quelle, die die Mikwe speiste, nur unzureichend Wasser. 1846 bot sich die Gelegenheit einer Verbesserung. Die politische Gemeinde plante, mehrere außerhalb des Ortes liegende Quellen in einem Brunnen unweit der Mikwe zusammenzuführen. Das Wasserrecht kostete 30 Gulden und der gesamte Kostenaufwand belief sich rund 100 Gulden.13

Schule

Mit der Erlaubnis von 1733, in Lichenroth Gottesdienst halten zu können, war sicherlich auch die Einrichtung einer Schule verbunden. Das älteste bekannte Schullokal dürfte sich in dem um 1837 erbauten Gemeindezentrum befunden haben. Diese Schule wurde 1853 in eine öffentliche Schule für den gesamten Jugendunterricht umgewandelt. Der dortige Klassenraum war aber nur wenig größer als 15 Quadratmeter. Eine Vergrößerung kam aber wegen der Raumnutzungen nicht in Frage. Es wurde sogar diskutiert, die Mikwe zur Erweiterung heranzuziehen. Schließlich entschloss man sich für einen Neubau und legte im September 1887 den Bauplan vor. Bei den Planungen ging man davon aus, dass 52 Kinder die Schule besuchten. Mit 7,1 Metern Länge und 5,64 Metern Breite sowie fünf Fenstern war der Schulsaal entsprechend groß vorgesehen. Dieser Bau wurde einschließlich eines Holzstalles und der Herstellung von Toiletten am 17. Oktober 1887 genehmigt und war November 1888 fertiggestellt.14

Bis 1922 hatten sich die wirtschaftlichen Bedingungen der Gemeinde nicht zuletzt wegen Wegzugs vieler Familien verschlechtert und sie konnte die weitere Unterhaltung kaum mehr aufbringen. Daher stellte sie den Antrag, die Schule mit der Schule der politischen Gemeinde zu vereinen. Das lehnte diese aber ab. So bestand die israelitische Schule noch bis zum 1. Dezember 1924.15

Der Lehrer Rothschild, der im frühen 20. Jahrhundert unterrichtete, betrieb neben seinem Amt als Lehrer noch eine Agentur für Lebensversicherungen.

Cemetery

Die Verstorbenen wurden auf dem Friedhof in Birstein bestattet.

Birstein, Jüdischer Friedhof: Datensatz anzeigen

Grabstätten

Birstein, Jüdischer Friedhof: Grabstätten anzeigen

References

Weblinks

Sources

Bibliography

Illustration available

(in Bearbeitung)

Indices

Persons

Isenburg, Grafen von · Samuel · Süsel · Süßkind · Isenburg und Büdingen, Wolfgang Ernst Graf zu · Herz · Schmul · Kändel · Spielmann · Salomon Jacob · Jacob Salomon · Mändel · Meyer · Isaac, Tochter des · Aron Salomon · Rosenberg, Sally · Rosenberg, Gumb · Bebler, Zimmermann · Däsch, Karl · Rothschild, Lehrer

Places

Gelnhausen · Oberland · Birstein · Stadtlengsfeld · Thüringen · Crainfeld · Aufenau · Frankfurt am Main · Fischborn · Kirchbracht · Mauswinkel · Wüstwillenroth · Hanau

Sachbegriffe Geschichte

Wiener Kongress · Hessen, Kurfürstentum · Preußen · Schutzjuden · Antisemitismus · Lichenroth, Raiffeisenverein · Holocaust

Sachbegriffe Ausstattung

Thoraschreine · Thorarollen · Thorakronen · Thoraaufsätze · Schellen · Thoraschilde · Lesefinger · Thoramäntel · Wimpel · Thoravorhänge · Decken · Vorbeterpulte · Vorlesepulte · Ewige Lampen · Leuchter · Chanukkaleuchter · Weinbecher · Pokale · Hawdalah-Garnituren · Megillot · Schofarot · Gebetmäntel · Gebetbücher · Festgebetbücher · Pentateuch · Mischnajot · Aufrufplatten · Priesterwaschbecken · Etrogbüchsen · Trauergebetbücher · Trauerschemel · Almosenbüchsen

Sachbegriffe Architektur

Gesimse · Schieferdächer · Frauenemporen

Fußnoten
  1. Ackermann, 1988, S. 96
  2. Ackermann, 1991, S. 40
  3. HStAM 108 d Birstein, 112
  4. HStAM 108 d Birstein, 112
  5. HStAM 180 Gelnhausen, 3159
  6. HStAM 180 Gelnhausen, 3159
  7. Ackermann, 1991, S. 42
  8. Ackermann, 1991, S. 40
  9. HStAM 180 Gelnhausen, 3132
  10. Altaras, 2007, S. 338
  11. Vietze, 2005, S. 55
  12. HHStAW 518, 1218
  13. HStAM 180 Gelnhausen, 3132
  14. HStAM 180 Gelnhausen, 6727
  15. Ackermann, 1986, S. 92
Recommended Citation
„Lichenroth (Main-Kinzig-Kreis)“, in: Synagogen in Hessen <https://www.lagis-hessen.de/en/purl/resolve/subject/syn/id/400> (Stand: 22.7.2022)